Der Ertrag von Obst- und Gemüsekulturen hängt von der fruchtbaren Bodenschicht ab und kann durch Düngung oder Düngung aufrechterhalten werden.
Es ist bekannt, dass ein Überschuss an Mikroelementen für Pflanzen ebenso schädlich ist wie deren Mangel; es lohnt sich, zwischen Anzeichen eines Mangels an bestimmten Elementen zu unterscheiden.
Damit die Fütterung von Nutzen ist, erklären wir Ihnen, wie Sie einen Mangel an Stickstoff, Phosphor oder Kalium anhand des Auges erkennen können.
Erfahrene Sommerbewohner behaupten, dass dies allein durch das Aussehen der Sämlinge möglich ist.
Die Schlüsselkomponenten für jede fruchttragende Pflanze sind drei Elemente: Stickstoff, Phosphor und Kalium.
Wenn nicht genügend Stickstoff vorhanden ist
In diesem Fall entwickelt sich der gesamte oberirdische Teil, im Volksmund einfach Grün genannt, äußerst langsam. Die Triebe wachsen nicht, die unteren Blätter beginnen möglicherweise gelb zu werden und die oberen werden blassgrün.
Wenn keine Stickstoffzusätze hinzugefügt werden, verdorren die Sämlinge.
Phosphormangel
Hier kann man sich einfach nicht irren, denn bei Phosphormangel im Boden nimmt der Pflanzenstamm einen violetten Farbton an. Gleichzeitig werden die Blätter dunkler als üblich und mit rötlichen Flecken bedeckt.
Kaliummangel
In diesem Fall beginnen die Blattränder gelb zu werden, woraufhin das Laub auszutrocknen beginnt und sich Löcher bilden können. Die Pflanze selbst wird lethargisch.
Gärtner lösen das Problem, indem sie diese Elemente separat hinzufügen oder komplexe Zusatzstoffe verwenden.