Die Pflanzenwelt ist voller Geheimnisse und eigener Probleme in Form von Schädlingen und Krankheiten. Betroffen sind mittlere und große Sträucher, kleine Grünanlagen und Obstbäume.
Besonders enttäuschend ist es, wenn nach der Blüte Anzeichen der Krankheit auftreten. Anfängergärtner könnten das Gefühl haben, dass sie nichts dagegen tun können.
Die Hauptsache ist, nicht aufzugeben. Wir verraten Ihnen, was zu tun ist, wenn die Kirsche nach der Blüte auszutrocknen beginnt.
Was fehlt Kirsche?
In diesem Fall müssen Sie die Pilzinfektion der Kirsche dafür verantwortlich machen. Die Krankheit wird Moniliose genannt.
Kirschen können auch von der Clasterosporia-Keule befallen sein. Ein Zeichen dafür sind braune Flecken auf den Blättern, die allmählich größer werden.
Bereits in der Blütephase des Baumes beginnen sich Pilzsporen zu entwickeln. Vom Blütenstand aus dringen sie in die Triebe ein und infizieren den Baum, der auszutrocknen beginnt.
Was zu tun
Im ersten Fall müssen Sie alle betroffenen Zweige abschneiden, und zwar mit einem Rand, um das Risiko einer weiteren Ausbreitung des Pilzes auszuschließen.
Vegetationsabfälle werden verbrannt.
Im zweiten Fall, wenn Sie rötliche oder braune Wachstumsflecken auf den Blättern der Kirsche bemerken, seien Sie nicht zu faul, die Behandlung durchzuführen.
Hier sollten Sie sich nicht mehr auf volkstümliche Abkochungen und Aufgüsse verlassen, sondern sofort auf die Fungizide „Horus“, „Skor“ oder „Topaz“ umsteigen. Arbeitszusammensetzungen werden gemäß den Anweisungen hergestellt.