Gärtner wissen viel über das Anpflanzen von Kartoffeln, aber sie vergessen möglicherweise versehentlich das Wichtigste.
So können Sie sich zum Beispiel mit Düngemitteln, Mitteln zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten eindecken, die Setzlinge rechtzeitig gießen und aufhäufen, aber die Ernte wird mittelmäßig ausfallen. Der Punkt ist, dass wir das Pflanzen von Datteln nicht vergessen dürfen.
Früher verzichtete man auf Mondkalender und andere kluge Ratschläge, doch ohne eine zweite Getreideernte blieb man selten da.
Es gibt viele Anzeichen für diesen Fall.
Es wird beispielsweise nicht empfohlen, Kartoffeln zu pflanzen, bevor die Vogelkirsche zu blühen beginnt.
Und hier noch ein beliebter Ratschlag: Warten Sie, bis die Birkenblätter die Größe einer 5-Kopeken-Münze der Staatsbank der UdSSR erreicht haben.
Aber was die Kartoffelernte angeht, dann hat Oma, wie man sagt, zwei Dinge gesagt. Die Ernte wird garantiert nur in einem Fall geerntet.
Zunächst müssen Sie nicht auf Nachbarn, Vogelkirschblüten oder Birkenblätter achten, sondern auf die Bodentemperatur.
Erfahrene Gärtner denken erst dann daran, aufs Feld zu gehen, wenn sich der Boden in einer Tiefe von 7 bis 10 cm auf die optimalen 10 bis 12 Grad Celsius erwärmt hat.
Zu beachten ist, dass sich der Boden nicht so schnell erwärmt wie die Luft und auf ein Thermometer nicht verzichtet werden kann.