Wenn der Frühling naht, bereiten sich viele Sommerbewohner auf die neue Saison vor.
Zunächst müssen Sie Gartenfrüchte vor möglichen Frösten schützen.
Dies liegt daran, dass ein starker Temperaturabfall den Pflanzungen schaden kann.
Welche Pflanzen sind kälteempfindlich?
Experten sagen, dass manche Pflanzen zu empfindlich auf Kälte reagieren und absterben könnten. Geschwächte Exemplare gehören zu den ersten, die in die Risikogruppe fallen. Die folgenden Nutzpflanzen gelten als die kälteempfindlichsten:
• Apfelbäume;
• Pflaumen;
• Aprikosen;
• Tomaten- und Paprikasamen;
• wärmeliebende Blumensorten.
Auch der Grad der Anfälligkeit gegenüber niedrigen Temperaturen kann variieren. Um Ihre Ernte zu bewahren, müssen Sie sich mit den gängigen Methoden des Frostschutzes vertraut machen.
Beete vor Frost schützen
Am häufigsten treten Fröste bis Ende April auf. Nach dieser Zeit sind Frühlingsfröste nicht mehr gefährlich. Sommerbewohner sollten jedoch berücksichtigen, dass es in manchen Regionen ein langer Frühling ist. Sie müssen auch berücksichtigen, dass sich das Klima schnell ändert. Selbst Sommerbewohner aus den südlichen Regionen sind vor plötzlichen Kälteeinbrüchen nicht gefeit.
Nachts kann die Temperatur auf 0 Grad sinken. Fröste treten hauptsächlich nachts oder früh am Morgen auf. Um die Betten zu schützen, müssen Sie bestimmte Maßnahmen ergreifen.
Möglichkeiten, Betten vor Frost zu schützen
Zu den gebräuchlichsten Frostschutzmethoden gehören die folgenden.
1. Mulchen. Diese Methode gilt als ideal für Gartenkulturen. Es ist besser, organisches Material als Mulch zu verwenden. Zum Boden hin gebogene Sämlinge können als natürliches Abdeckmaterial dienen. Es ist besser, abends nach dem Gießen eine Mulchschicht aufzutragen.
2. Hilling. In den meisten Fällen wird diese Methode für Kartoffeln verwendet. Um Hügel zu formen, müssen Sie sich nur mit einer Hacke bewaffnen. Die optimale Schichtdicke kann bis zu 10 Zentimeter betragen.
3. Abdeckmaterialien. Experten sagen, dass dies eine ziemlich einfache, aber effektive Methode ist, die jeder anwenden kann. Die Methode besteht in der Verwendung spezieller Abdeckmaterialien. Am häufigsten verwenden Sommerbewohner Spinnvlies, Kartons oder Kunststoffbehälter.
Dies sind die gebräuchlichsten Methoden, um Gartenpflanzen vor niedrigen Temperaturen zu schützen.
Anwendung von Agrofaser
Agrofaser ist das beliebteste Vliesmaterial. Ein charakteristisches Merkmal dieses Materials ist seine dünne Struktur, die einem Stoff ähnelt. Sommerbewohner können dieses Material in fast jedem Gartencenter kaufen. Es kann auch ohne Rahmen auf Pflanzen platziert werden, was sehr praktisch ist.
Agrofaser schützt nicht nur ausreichend vor Frost, sondern auch vor dem Austrocknen des Bodens. Der mit diesem Material bedeckte Boden speichert die Feuchtigkeit gut. Namhafte Hersteller produzieren Spinnvliese unterschiedlicher Dicke und Dichte. Diese Informationen sind normalerweise auf der Verpackung angegeben. Bei der Auswahl dieses Materials müssen Sie zunächst berücksichtigen, bei welchen Temperaturen Agrofasern verwendet werden dürfen.
Sie können auch einzigartige Kappen für Pflanzen aus weißer Agrofaser herstellen. Sie können Stoffe auch zur Isolierung von Bäumen verwenden.