Normalerweise trägt Zucchini problemlos Früchte und beim Wachstum dieser Kultur treten keine Komplikationen auf.
Das Einzige, was Gärtner beunruhigen könnte, ist die Möglichkeit einer frühen Ernte. Dazu müssen Sie lediglich die Vorlieben der Gemüsepflanze untersuchen und den besten Zeitpunkt für die Aussaat von Samen für Setzlinge auswählen.
Wir erklären Ihnen, wie Sie mit Setzlingen eine frühe Zucchini-Ernte anbauen.
Landetermine
Damit die Sämlinge nicht zu lange in den Töpfen bleiben, sondern auch Zeit haben, vor dem Umpflanzen an Kraft zu gewinnen, werden die Samen im April ausgesät.
Zum Zeitpunkt der Pflanzung sollten die Kürbissämlinge 30–40 Tage alt sein.
Um den Aussaattermin zu bestimmen, müssen Sie das Klima und den Pflanztermin in der Region berücksichtigen.
Wenn das Wetter dies beispielsweise Ende Mai zulässt, erfolgt die Aussaat der Setzlinge Ende April.
Die Hauptvoraussetzung für das Pflanzen von Setzlingen ist das Fehlen von Nachtfrösten.
Es ist wichtig, die Empfehlungen des Mondkalenders des Gärtners zu berücksichtigen. Ende April sät man Zucchini am besten am 21., 22., 25. und 26. April.
Transplantation und Fütterung
Die ausgewachsenen Setzlinge können dann nach dem 25. Mai in die Erde verpflanzt werden.
Unter Berücksichtigung des gleichen Mondkalenders sollte dies am 30. oder 31. Mai oder am 1., 2. und 5. Juni erfolgen.
Die erste Fütterung nach der Transplantation erfolgt nach 2-3 Wochen.
Hierzu wird Kompost oder eine Lösung aus verrottetem Mist und Wasser verwendet.