Warum Sommerbewohner im Frühling ihre Beete nicht umgraben: ein Volkstrick

22.03.2023 13:59

Für viele Gärtner ist das Umgraben oder Pflügen ihrer Beete schon fast ein traditioneller Zeitvertreib. Sie graben die Erde um, weil ihr Großvater, ihr Urgroßvater und andere Verwandte dies getan haben.

Fortgeschrittene Gärtner gehen gründlicher und rationaler an die freie Arbeit heran, basierend auf der Position – keinen Schaden anrichten.

Es ist kein Geheimnis, dass regelmäßiges Graben mit ständigem Umwälzen einer fruchtbaren Bodenschicht die Bodenqualität nur verschlechtert.

Zunächst einmal sollten Besitzer von Grundstücken mit sandigem Boden zur Besinnung kommen. In diesem Fall werden die wohltuenden Stoffe vom Regen weggespült oder wie Staub im Wind verstreut.

Ein obligatorisches und regelmäßiges Umgraben gilt nur für schwere Böden.

Schaufelstiefel
Foto: © Belnowosti

Für andere Fälle gibt es einige Tricks.

Erfahrene Sommerbewohner verwenden seit langem Gründüngung, die aufgrund ihrer Eigenschaften Sklavenarbeit, Schädlinge und Krankheiten beseitigen kann.

Wichtig ist nur, geeignete Kulturen für die Aussaat auszuwählen, die die Hauptarbeit übernehmen.

Zur Bodenlockerung eignen sich hervorragend Feldfrüchte wie Senf und Rettich, Mais und Erbsen, die im Frühjahr und Herbst gesät werden können.

Wieder ein schöner Moment. Abgesehen davon, dass die Wurzeln dieser Pflanzen den Boden lockern, Schädlinge und Krankheiten bekämpfen, verhindern sie auch das Wachstum von Unkraut.

Der Sommerbewohner muss lediglich biologische Produkte sowie Perlit und Vermiculit hinzufügen, damit der Boden noch luftiger und lockerer wird.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen