Diese Eigenschaft eines frühen Gemüses lässt sich auf Sortenmerkmale zurückführen, aber manchmal ist der Rettich so bitter, dass er einfach unerträglich wird.
Mit kulinarischen Tricks bei der Zubereitung von Salaten kann man diesen Geschmack überdecken, aber man muss unbedingt mit der Landtechnik beginnen.
Liebhaber von Frühgemüse sollten übrigens auf Sorten wie „Gloriet“, „Aurora“ und „Prometheus“ achten.
Als süßeste Sorten gelten „Carmen“ und „Mercado“.
Warum sind Radieschen bitter?
Aus den gleichen Gründen wird die Entwicklung des Wurzelgemüses gestört, weshalb der Rettich nicht nur klein, sondern auch bitter wird.
Erstens ist eine unzureichende Bewässerung schuld. Radieschen lieben Wasser und deshalb ist es wichtig, sich an den Zeitplan zu halten – 2 Mal pro Woche ist obligatorisch, der Rest liegt in Ihrem Ermessen.
Zweitens verzeihen Radieschen wie alle Wurzelgemüse keine schlechte Bodenqualität. Es muss fruchtbarer und lockerer Boden sein. Daher ist es nach dem Gießen notwendig, das Beet aufzulockern.
Drittens müssen Sie bei der Auswahl des Saatguts verantwortungsbewusst vorgehen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Landung. Wenn Sie zu oft Samen aussäen, haben die Hackfrüchte einfach nicht genug Platz zum Wachsen.
Hier kann man auf eine Ausdünnung nicht verzichten.