Für Ficus ist die Herbst-Winter-Saison eine Zeit der Ruhe oder sogar des Winterschlafs. Blumenzüchter versichern, dass Sie es zu diesem Zeitpunkt nicht füttern sollten.
Im Frühling ist alles anders. Bis zum Herbst befindet sich die Pflanze in der aktiven Wachstumsphase. Ohne Düngung findet daher keine normale Entwicklung statt und der Ficus kann zum Laubfall führen.
Der Düngungsprozess ist nicht kompliziert, aber angesichts der komplexen Natur der Pflanze durchaus verantwortungsvoll.
Was fehlt Ficus?
Ficusbäume werden nicht sehr oft neu gepflanzt, deshalb müssen Sie sicherstellen, dass der Boden genügend Nährstoffe enthält.
Wenn das Wachstum und die Entwicklung des Ficus zum Stillstand gekommen sind, ist dies das erste Anzeichen eines Stickstoffmangels.
Wenn sich die Äste zu dehnen beginnen, bedeutet dies, dass nicht genügend Phosphor vorhanden ist.
Wenn sich auf den Blättern viele Flecken bilden, müssen Sie Eisen hinzufügen, und wenn die Blätter weiß werden, Kalium und Kalzium.
Wie man Ficus füttert
Sie können verschiedene Volksheilmittel verwenden, aber wenn die Pflanze einfach um Hilfe schreit, ist es besser, direkt in den Laden zu gehen und den Ficus zu kaufen, den sie will.
1. „Agricola“ ist ein universelles Präparat und trägt dazu bei, das Wachstum des Grüns wiederherzustellen und seine Farbe gesättigter zu machen.
2. Für Ficuspflanzen eignet sich auch der Flüssigdünger „Flower Paradise“, der als Wachstumsstimulans eingesetzt wird.
3. Das Präparat „Rainbow“ basiert auf Wurmkompost, hat aber einen unangenehmen Geruch und ist daher für den Einsatz in einer Wohnung wenig geeignet.
Sie können Mineraldünger auch in Pulver- oder Tablettenform, in flüssiger Form oder in Granulatform verwenden.