Gurken müssen besondere Bedingungen schaffen, um in Zukunft eine großzügige und qualitativ hochwertige Ernte zu erhalten.
Sie müssen lediglich den Zustand der Gurken überwachen und häufige Fehler vermeiden.
Der erste Fehler ist übermäßige Feuchtigkeit. Sie müssen ein Loch in die Sämlingsbecher bohren, damit überschüssiges Wasser abfließen kann. Wenn die Sämlinge bereits ins Freiland gebracht wurden, erfolgt die Bewässerung alle zwei Tage.
Der zweite Fehler ist der Mangel an Nährstoffen. Auch Gurken müssen gefüttert werden.
Vergessen Sie nicht, Treibmittel und Nährstoffe hinzuzufügen. Dies kann Mist, Wurmkompost und Asche sein. Auch Gurken mögen Dünger aus grünem Gras.
Der dritte Fehler besteht darin, dass der Gurkenstiel zu lang ist. Wenn sich die Pflanze ausgestreckt hat, müssen Sie sie tiefer in den Boden eintauchen.
Auf diese Weise wird die Entwicklung der Seitenwurzeln angeregt, außerdem erhält die Pflanze mehr Nährstoffe, was sich auf den Ertrag auswirkt. Ein langer Stiel wird zum Boden gebogen und mit Erde bestreut, sodass darauf Wurzeln und an der Spitze Früchte erscheinen.
Der vierte Fehler ist eine zu niedrige oder zu hohe Temperatur für den Gurkenanbau. Tagsüber sollte es 20-22 Grad Celsius haben und die Samen keimen bei 25 Grad. Außerdem müssen Sie auf die Wohnregion achten.
Wenn dies erforderlich ist, ist es besser, die Sämlinge unter einem Schutz zu verstecken.
Der fünfte Fehler ist die mangelnde Unterstützung in einer Stresssituation.
Wenn die Temperatur schwankt und dann stark gegossen wird, erlebt die Pflanze Stress.
Um die Kultur zu unterstützen, benötigen Sie Bernsteinsäure. Für 10 Liter Wasser müssen Sie 2 Gramm hinzufügen. Dieser Dünger wird zum Bewässern unter den Wurzeln und zum Besprühen der Pflanze verwendet.