Warum werden Japanerinnen von Reis nicht dick? Rezept für Brei, der 7 kg in einer Woche entfernt

27.02.2025 22:08

In einem Land, in dem dreimal am Tag Reis gegessen wird, ist die Fettleibigkeitsrate eine der niedrigsten der Welt.

Japanische Frauen haben trotz ihrer kohlenhydratreichen Ernährung über Jahrzehnte hinweg eine anmutige Silhouette bewahrt.

Es stellt sich heraus, dass es nicht nur an der Genetik liegt, sondern auch an der traditionellen Zubereitungsart von Getreide, die es zu einem „Verbündeten“ der Schlankheit macht. Die meisten Diäten machen einem Angst, weil sie den Verzicht auf Reis, Nudeln oder Brot fordern.

Getreide
Foto: © Belnowosti

Doch Japanerinnen beweisen, dass auch schnelle Kohlenhydrate bei richtiger Zubereitung der Figur gut tun können.

Im Gegensatz zu strengen Monodiäten erfordert ihr Ernährungssystem kein Fasten oder Schonkost.

Das Hauptgeheimnis liegt in einer speziellen Kochtechnik, die das Sättigungsgefühl bewahrt, aber die Kalorien minimiert.

Japanerinnen servieren Müsli nie „so wie es ist“. Zuerst wird es 5–7 Mal in kaltem Wasser gewaschen, um überschüssige Stärke zu entfernen.

Anschließend sauberes Wasser im Verhältnis 1:1 hinzufügen, aufkochen und die Hitze sofort auf niedrige Stufe reduzieren.

Dabei wird der Deckel während der ersten 10 Minuten nicht geöffnet - so wird der Reis gleichmäßig gedämpft und seine Struktur bleibt erhalten.

Die Bereitschaft wird nicht mit einem Löffel, sondern nach Gehör überprüft: Wenn kein Zischen zu hören ist, schalten Sie den Herd aus. Zum Schluss noch einen Löffel Butter dazugeben, die Pfanne in ein Handtuch wickeln und 15 Minuten „köcheln“ lassen.

Diese Kochmethode reduziert den glykämischen Index von Reis, indem sie die Aufnahme von Kohlenhydraten verlangsamt.

Das Gericht macht lange satt, verhindert Überessen und sorgt durch das Fehlen von überschüssigem Wasser für kompakte Portionen.

Laut Erfahrungsberichten hilft das Ersetzen einer normalen Beilage durch diesen Brei 3-4 Mal pro Woche dabei, bis zu 1 kg pro Tag abzunehmen, ohne Hunger zu verspüren.

Natürlich ist das Ergebnis nur mit einer ausgewogenen Ernährung möglich – nicht umsonst ergänzen Japanerinnen Reis mit Gemüse, Fisch und fermentierten Lebensmitteln.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen


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