Ein so unangenehmes „Phänomen“ wie Cellulite verfolgt viele Frauen (und, ehrlich gesagt, auch Männer).
Es gibt viele Gründe für das Auftreten von „Orangenhaut“.
Der vielleicht wichtigste Faktor, der das Auftreten von Cellulite hervorruft, ist eine schlechte Ernährung.
Durch den Verzehr großer Mengen süßer oder stärkehaltiger Lebensmittel kommt es zu einer Gewichtszunahme und in der Folge zu einer Lipodystrophie.
Hierbei ist zu beachten, dass solche Veränderungen, die auf der Ebene des Unterhautfettgewebes auftreten, nicht als Krankheit gelten. Dementsprechend bedürfen sie keiner Behandlung.
Gleichzeitig signalisiert Cellulite ein Ungleichgewicht im Körper und kann darauf hinweisen, dass Störungen in der Funktion der Schilddrüse, der Nieren oder des Gallenabflusses aufgetreten sind.
Und obwohl das Problem ästhetischer Natur ist, möchte ich es loswerden – am liebsten ein für alle Mal.
Was tun in einer solchen Situation? Konsultieren Sie natürlich einen Arzt, um gemeinsam mit einem Spezialisten die Ursache für das Auftreten der „Orangenhaut“ zu ermitteln.
Nachdem Sie mögliche Gesundheitsprobleme behoben haben, achten Sie auf Ihre Ernährung und Flüssigkeitszufuhr.
Verzichten Sie auf Süßigkeiten, stärkehaltige Lebensmittel und kohlensäurehaltige Getränke und vermeiden Sie den täglichen Fleischkonsum.
Und betrachten Sie Massagen, Packungen und andere kosmetische Eingriffe nicht als Allheilmittel – ihre Wirkung ist leider gering.
Es ist unwahrscheinlich, dass solche Manipulationen den Zustand der Haut verbessern können, ohne die oben beschriebenen Empfehlungen zu befolgen.