Können sich Sportler vegan ernähren: eine ernste Frage

10.09.2024 09:27
Aktualisiert: 27.09.2024 21:06

Die vegane Ernährung hat zahlreiche Vorteile und erfreut sich auch bei Sportlern immer größerer Beliebtheit.

Eine solche Diät ist jedoch nicht für jeden geeignet und unterliegt bei Sportlern einer völlig objektiven Analyse.

Ausländische Ernährungswissenschaftler glauben, dass die Einhaltung einer veganen Ernährung durch Sportler einer detaillierten Untersuchung bedarf.

Diese Diät verzichtet auf tierische Produkte, was jedoch nicht bedeutet, dass die Diät beim Sport definitiv vorteilhaft oder schädlich ist.

Veganismus und Sport: Vorteile

1. Veganismus reduziert das Risiko von Herzerkrankungen, normalisiert den Blutdruck und senkt den Cholesterinspiegel im Blut.

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Foto: © Belnowosti

2. Es erhöht die Menge der aufgenommenen Antioxidantien, was wiederum die Körperzellen vor oxidativem Stress schützt.

3. Veganismus reduziert das Risiko entzündlicher Prozesse, was bereits eine schnelle Genesung nach Verletzungen und die Wundheilung fördert.

4. Dazu gehört auch die Aufrechterhaltung des Normalgewichts.

Risiken und Einschränkungen

1. Experten machen auf den Mangel an Proteinen und anderen Nährstoffen in der Ernährung veganer Sportler aufmerksam (u.a. Vitamin B12, D, Eisen, Kalzium etc.).

2. Durch intensives Training besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Kalorienmangels.

3. Außerdem ist eine ausgewogene Ernährung erforderlich.

Abschluss

Für Sportler ist Veganismus nur dann sinnvoll, wenn die Ernährung geplant und ausgewogen ist.

Wichtig ist auch, die individuellen Eigenschaften des Körpers zu berücksichtigen.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Veganismus und Sport: Vorteile
  2. Risiken und Einschränkungen
  3. Abschluss