Die Vorbereitungen für den Winter sind bei Hausfrauen, die sich gerne mit Marmelade, Kompott, gesalzenem und eingelegtem Gemüse eindecken, längst zu einer guten Tradition geworden.
Gleichzeitig sind Ärzte dagegen, dass Menschen auf Gemüsekonserven setzen – eine solche Angewohnheit kann sich negativ auf ihre Gesundheit auswirken.
Laut Oksana Galkina, einer Ernährungsberaterin am Altai Oncology Center, verlieren Früchte beim Einmachen ihre inhärenten Vorteile und es ist schwierig, darin Vitamine und Antioxidantien nachzuweisen.
Ein Teil der nützlichen Substanzen verdampft durch die Wärmebehandlung, während der andere Teil während der Lagerung stirbt.
Diese Art der Lagerung, etwa die Konservierung, stoppe den Verfallsprozess nicht, sondern verlangsame ihn nur, ist der Fachmann überzeugt.
Das Hinzufügen von Salz, Zucker, Essig und Gewürzen macht Konserven nicht gesünder.
Salz, bei dem es sich um Natriumchlorid handelt, erhöht nur die Wahrscheinlichkeit von Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße, wirkt sich außerdem negativ auf die Nierenfunktion aus und kann Krebs, genauer gesagt Magenkrebs, verursachen.
In diesem Zusammenhang empfiehlt der Arzt, einen genaueren Blick auf sinnvollere Arten der Lebensmittelaufbewahrung zu werfen, darunter Trocknen, Einfrieren, Fermentieren und Trocknen.