Ernährungswissenschaftler haben seit langem bewiesen, dass der Verzehr von frittiertem Essen schädlich ist und dass gekochtes oder gedünstetes Essen viel gesünder ist, auch wenn es um Fleisch geht.
Was Hühnereier betrifft, so wurden hier viele Exemplare zerbrochen. Sie wurden sogar als Hauptverursacher des Anstiegs des schlechten Cholesterins angesehen. Doch was die Vorbereitung betrifft, ist noch nicht alles klar.
Es stellt sich heraus, dass sich der Nährwert von Eiern je nach Kochmethode ändert. Amerikanische Wissenschaftler haben zu diesem Thema geforscht.
Es ist besser zu kochen
Nicht alles ist so einfach und alles ist völlig zweideutig.
Gekochtes Eiweiß wird besser verdaut als gebratenes, und je länger man die Eier kocht, desto gesünder wird das Produkt.
In diesem Fall können Sie davon ausgehen, dass mindestens 90 % der Nährstoffe im Körper verbleiben, darunter auch das dringend benötigte Vitamin B7.
Was ist, wenn Sie es braten?
Hier beginnt der Spaß.
Es zeigt sich: Bei einem Mangel an Vitamin D und A, die auch in Hühnereiern vorkommen, gibt es keinen besseren Vitaminlieferanten als Spiegeleier.
Auch in diesem Fall sind die Vorteile von Spiegeleiern unbestreitbar, und das alles, weil bei längerem Kochen Vitamin A um 20 % weniger wird.
Der Vitamin-D-Spiegel sinkt um mehr als 60 %.
Also kochen oder braten
Der goldene Mittelweg kann das Kochen pochierter Eier sein.
Wie bei jeder Wärmebehandlung verdunstet zwar ein Teil der Vitamine, der Wert des Produktes bleibt aber grundsätzlich erhalten.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie man pochierte Eier kocht .