Amerikanische Wissenschaftler sprachen über die Vorteile des intermittierenden Fastens.
Sie stellten fest, dass es einen Zusammenhang zwischen der Ernährung und nicht nur Fettleibigkeit, sondern auch Diabetes gibt.
Die entsprechenden Ergebnisse wurden in der Publikation Nutrients veröffentlicht.
Untersuchungen haben gezeigt, dass der Verzehr von drei Mahlzeiten am Tag und das Naschen von Snacks zu Gewichtszunahme und Diabetes führen können.
Beim Intervallfasten geht es darum, regelmäßig und häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Gleichzeitig können Sie jedoch etwa 12 bis 14 Stunden lang (auch nachts) nicht essen. Dadurch ist ein solches System in der Lage, den Glukose- und Insulinspiegel zu senken. Es wird angenommen, dass dieses System die Anzahl der pro Tag verbrauchten Kalorien um 550 reduziert.
Laut Ärzten kann intermittierendes Fasten Hormone regulieren, die für die Kontrolle des Appetits und des Energieniveaus verantwortlich sind.
Wenn wir über andere Diäten sprechen, zum Beispiel über mehrtägiges Fasten, dann bringt diese Art der Ernährung dem Körper wenig Nutzen.
