Es hat keinen Sinn, über die Vorteile einer Umkleidekabine zu sprechen. Dieses System ist besser als alle Schrank- und Einbaumöbel.
Die Hauptsache ist, eine Vorstellung davon zu haben, was in der Umkleidekabine sein sollte, damit sie funktional, nützlich und geräumig bleibt.
Yulia Tychino, Expertin der Online-Publikation BelNovosti im Bereich Design und Inneneinrichtung, erklärte uns, wie man ein Ankleidezimmer einrichtet.
1. Größe
Es macht keinen Sinn, ein Ankleidezimmer zu bauen, dessen Tiefe weniger als 110 Zentimeter beträgt. Wenn es der Platz nicht zulässt, ist es besser, über einen Schrank nachzudenken.
2. Was ist drin?
Im Inneren müssen Sie den gesamten Raum nutzen – vom Boden bis zur Decke. Dies können Regale, Regale, Schubladen, Kleiderbügel und andere Aufbewahrungssysteme sein. Geschlossene Regale sind hier nicht erforderlich.
Es empfiehlt sich, die Kleiderbügel in zwei Ebenen zu unterteilen – das erleichtert die Aufbewahrung von Saisonkleidung.
Vergessen Sie nicht, Platz für die Aufbewahrung Ihrer Schuhe zu lassen. Berücksichtigen Sie auch hier den Saisonalitätsfaktor.
3. Bestellen
Um zu verhindern, dass sich Kleinteile in offenen Regalen stapeln, denken Sie an Behälter oder Kisten.
Jetzt können Sie jede Box mit Trennwänden kaufen, in der Sie verschiedene Kleinigkeiten wie Schmuck oder Unterwäsche bequem aufbewahren können.
Und noch eine letzte Sache. Vergessen Sie nicht, dass Sie jeden freien Zentimeter Platz in Ihrem Ankleidezimmer nutzen müssen, sodass Sie an der Tür Kleiderhaken, Organizer und andere Accessoires aufhängen können.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wo Sie Dinge im Flur verstauen können, wenn im Schrank kein Platz ist.