Mode geht und kommt, aber die Kosten für Innenarchitektur bleiben nicht nur bestehen, sondern steigen auch täglich.
Wer seine Wohnung modisch und spektakulär gestalten möchte, dem raten Experten, auf Grau zu verzichten. Er ist modisch, interessant, aber seine Zeit wird knapp.
Yulia Tychino, Expertin der BelNovosti-Netzwerkpublikation im Bereich Design und Inneneinrichtung, erklärte, warum Grau nicht mehr „Nummer eins“ ist.
Das Ende der grauen Ära
Die graue Farbe blieb lange Zeit der Höhepunkt der Innenmode, und es ist nicht bekannt, wie lange sie ohne die Pandemie noch den Ton angegeben hätte.
Das Coronavirus hat neben der Isolation auch Depressionen und graue Melancholie in den grauen Alltag gebracht.
Daher ist die universelle und ewig jugendliche Farbe dennoch alt geworden und aus der Mode gekommen.
Ein neues Wort in der Mode
Vor dem Hintergrund des Lockdowns und statt der Betonfarbe besannen sich die Designer auf die Natur.
Wenn wir von einer ausgewogenen Ausrichtung im Innenraum sprechen, dann liegen Erdtöne im Trend.
Dies sind Braun, Rost, Terrakotta, Rosa und dann Milchcreme und Karamell.
Für aktive Menschen empfehlen Designer natürliche Farben, die jedoch bereits voller Energie und Vitalität sind.
Eine Vielzahl von Farboptionen ist willkommen.