Ein Badezimmer ist ohne Spiegel undenkbar, und manche schaffen es sogar, mehrere davon aufzuhängen. Aber Quantität löst keine Probleme.
Wir verraten Ihnen, welche Kriterien es bei der Auswahl eines Spiegels für das Badezimmer zu beachten gilt. Neben Form und Größe gibt es nicht weniger wichtige Punkte.
1. Form
Um Modetrends nicht hinterherzulaufen, sollten Sie sich für klassische Modelle entscheiden – rund, rechteckig oder quadratisch. Man geht aber davon aus, dass runde Modelle harmonischer wirken.
2. Größe
Der Richtwert sollte die Größe des Bereichs über dem Waschbecken sein, wenn der Spiegel dort hängt, oder die Aufnahmen des Badezimmers, wenn Sie planen, die Leinwand an einem anderen Ort zu platzieren.
3. Art des Sprühens
Nicht jeder weiß, dass Spiegel Angst vor Feuchtigkeit haben. Daher verwenden sie für das Badezimmer eine spezielle Beschichtung, die einer feuchten Umgebung besser standhält. Ein gewöhnlicher Badezimmerspiegel wird schnell langweilig.
Es gibt Silber (widerstandsfähiger gegen mechanische Beschädigung), Aluminium (billiger, verliert aber schnell seine Eigenschaften) und Titanbeschichtung (am haltbarsten).
4. Funktionalität
Dabei handelt es sich nicht nur um ein Möbelstück, sondern auch um ein Funktionselement. Es kann mit einer Heizung (Antibeschlag) oder einem Vergrößerungseffekt ausgestattet sein und über fortschrittlichere technologische Lösungen verfügen.
5. Hintergrundbeleuchtung
In der heutigen Zeit ist dies kein Luxus mehr. Ein beleuchteter Badezimmerspiegel ist ein praktisches Accessoire. Nützlich beim Schminken oder Rasieren.
6. Badezimmerinnenraum
Das Modell sollte in seiner Form usw. mit dem Gesamtkonzept des Raumes harmonieren.
7. Anzahl der Spiegel
Wenn das Badezimmer nicht mehr als 4 Meter lang ist, reicht ein Spiegel über dem Waschbecken. In anderen Fällen können Sie bereits Ihrer Fantasie freien Lauf lassen und eine weitere Leinwand beispielsweise in der Dusche platzieren.