Wer schon einmal in einem nicht ganz so heruntergekommenen Hotel übernachtet hat, merkt an, dass er sich im Zimmer wohler fühlt als im eigenen Schlafzimmer.
Lassen Sie uns herausfinden, warum das passiert und wie Sie ein Zimmer in Ihrer eigenen Wohnung gemütlicher und komfortabler gestalten als ein Zimmer in einem teuren Hotel.
Es gibt 5 Geheimnisse der Innenarchitektur in einem ähnlichen Stil.
1. Schalter und Steckdosen
Um das Ausschalten des Lichts nach dem Lesen eines Buches vor dem Schlafengehen bequemer zu machen, müssen Sie die Schalter neben dem Bett platzieren. Steckdosen würden auch nicht schaden. In diesem Fall müssen Sie zum Aufladen Ihres Mobiltelefons nicht aus dem warmen Bett aufstehen.
2. Bettwäsche
Für besonderen Komfort sorgt nicht farbige, sondern ausschließlich weiße Bettwäsche. Weiße Farbe gilt als Symbol der Reinheit. Darüber hinaus lässt sich diese Farbe am einfachsten in jedes Interieur integrieren. Der einzige Nachteil besteht darin, dass es häufiger und sorgfältiger gewaschen werden muss.
3. Wandfarbe
Es empfiehlt sich, kräftige und edle Farben zu wählen. Keine andere Farbe wie Blau oder Grün hilft Ihnen, sich zu entspannen und friedlich einzuschlafen. Darüber hinaus unterliegen sie überhaupt nicht den Gesetzen der Mode und den Launen von Designer-Stylisten.
4. Teppich
Jeder sagt, es sei ein Relikt oder ein Staubsammler, aber ohne Teppich wird es im Raum nicht gemütlich. Es ist angenehmer, barfuß in warmen Flusen aus dem Bett zu steigen, als auf einem kalten Boden. Wichtig ist nur, dass das Produkt in das Gesamtbild passt.
5. Vorhänge
Der letzte Schliff, der Ihnen hilft, Ihren Alltag endlich loszuwerden, sind Vorhänge. Vorhänge aus dickem Stoff seien dabei eine große Hilfe, heißt es. Sie sorgen für Gemütlichkeit und sind nachts, wenn Sie sich vor der Straßenbeleuchtung oder tagsüber vor der sengenden Sonne verstecken müssen, sehr praktisch.