Ganz gleich, was andere sagen: Tapeten sind nach wie vor die beliebteste Option für die Wanddekoration in Wohnräumen.
Sie sind überall in der Wohnung aufgeklebt, außer im Badezimmer. Bei der Wahl der Tapete für die Küche, in der oft nicht nur gekocht, sondern auch gegessen wird, ist besondere Vorsicht geboten. Das bedeutet, dass Sie Komfort schaffen müssen.
Bei Tapeten in der Küche geht es nicht einmal um Stil und Design, sondern um besondere Ansprüche, wenn die genannten Eigenschaften mit Praktikabilität und Haltbarkeit kombiniert werden.
Wie wählt man Tapeten für die Küche aus?
1. Hauptmerkmale
Zuallererst ist es die Farbe. Tapeten sollten mit Möbeln, Vorhängen und Tischdecken kombiniert werden. Gleichzeitig sollten sie keine Spuren von Fett und Ruß sowie komplexere Flecken aufweisen, die durch Säfte, Obst oder Gemüse hinterlassen werden können. Das heißt, die Tapete muss waschbar, beständig gegen Reibung, Feuchtigkeit und Sonnenlicht sein.
2. Material
Das Prinzip der Umweltfreundlichkeit sollte hier besser nicht berücksichtigt werden. Es ist gut, die Wände im Kinder- oder Schlafzimmer mit Papiertapeten zu bedecken. Für die Küche ist das nicht nur eine günstige Variante, sondern auch unpraktisch.
Auch Acrylprodukte sollten Sie meiden. Sie werden im Wohn- oder Schlafzimmer und auch in der Küche beeindruckend aussehen. Doch sie verschmutzen schnell, verlieren ihr attraktives Aussehen und vertragen das Waschen überhaupt nicht.
Daher sind Vinyltapeten für die Küche geeignet. Diese Tapete ist langlebig und leicht von Flecken zu reinigen und verliert auch nach der Verwendung von Wasch- und Reinigungsmitteln nicht ihr Aussehen.
