Heutzutage trauen sich nur noch wenige Menschen, anstelle von Zimmertüren gewöhnliche Vorhänge zu verwenden. Dies war einmal ein normaler Vorfall. Und in Dörfern gibt es immer noch Vorhänge statt Türen.
Doch die Stylisten lassen nicht locker und versichern, dass diese Lösung der Raumdekoration nicht der Vergangenheit angehört.
1. Vorhänge oder Vorhänge
Vorhänge eignen sich für Räume, die im klassischen oder neoklassizistischen Stil eingerichtet sind. Gleichzeitig versuchen sie, einen einfarbigen Stoff zu wählen, aber es ist an der Zeit, auf Rüschen, Rüschen und Lambrequins zu verzichten. Vorhänge können helle Räume schmücken, die im rustikalen oder skandinavischen Stil eingerichtet sind.
2. Holz und Bambus
Auf diese Weise können Sie den Raum aufteilen, insbesondere wenn die Bewohner von Innenräumen im Öko-Stil oder Retro-Stil besessen sind. Ihr Zweck ist jedoch rein dekorativ. Sie können sich nicht vor neugierigen Blicken dahinter verstecken, aber Sie müssen sie nicht wie Tüll oder Vorhänge waschen.
3. Vorhänge einfädeln
Vorhänge, die wie hängende Nudeln (Musselin) aussehen, sind seit der Sowjetzeit bekannt. Auch für eine Tür geeignet, allerdings nur, wenn sie ohne überschüssigen Glitzer, Perlen und Strasssteine sind.
Bei der Auswahl solcher Vorhänge ist es wichtig, die Länge und Breite zu berücksichtigen. Zu kurze Vorhänge sehen komisch aus; lange Vorhänge geraten unter Ihre Füße und sammeln Staub. Idealerweise können Sie einen Abstand von nicht mehr als 1-2 Zentimetern lassen.
Was die Breite angeht, mögen manche Leute enge Falten. Gleichzeitig wirkt die bespannte Leinwand leichter und weniger pompös.