Der letzte Sommermonat ist die beste Zeit, um die Geschenke der Melonen zu genießen.
Menschen, die es gewohnt sind, Obst, Gemüse und Beeren aus gesundheitlicher Sicht auszuwählen, werden interessiert sein, was gesünder ist – Wassermelone oder Melone.
Die Antwort auf diese Frage gibt der Zen-Kanal der Publikation „Doctor Peter“ unter Berufung auf die Endokrinologin Zukhra Pavlova.
Sie können endlich aufhören, sich über dieses Problem Sorgen zu machen. Melone und Wassermelone sind einander hinsichtlich der Menge an Vitaminen und Mikroelementen praktisch nicht unterlegen.
Hinsichtlich der für den menschlichen Körper notwendigen Mengen an Eisen, Phosphor, Magnesium, Kalium und Folsäure sind sie nahezu identisch.
Wassermelone ist für ihre starke harntreibende Wirkung bekannt.
Aus dem gleichen Grund wird nicht empfohlen, zu viel Beeren zu essen, um keine Herzrhythmusstörungen hervorzurufen.
Melone hat eine andere Wirkung. Sie enthält 2,5-mal mehr Ballaststoffe als Wassermelone, was zu einer abführenden Wirkung führt.
Bei unkontrolliertem Verzehr kann es aber auch zu Herzproblemen kommen.
Wassermelone ist reich an Lycopin (einem Antioxidans), das sich positiv auf die Blutgefäße, das Sehvermögen und die Immunität auswirkt. Durch die Aminosäure Citrullin wirkt sich Wassermelone positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus.
Melone enthält viermal mehr Vitamin C als Wassermelone und fördert außerdem die Produktion des Glückshormons Serotonin.
Die Wahl zwischen Wassermelone und Melone ist im Hinblick auf die Geschmackspräferenzen am besten. Es ist wichtig zu bedenken, dass sie nach dem Frühstück oder Mittagessen, jedoch nicht zum Abendessen, verzehrt werden sollten.