9 Geheimnisse einer Hauskatze: Jeder Besitzer sollte es wissen

01.12.2023 12:41

Hier sind einige einfache Tipps, die das Zusammenleben von Mensch und Katze harmonisch gestalten oder sogar zu Freunden machen können.

Dazu müssen Sie sich daran erinnern, was Ihr Haustier nicht mag und braucht. Manche Gewohnheiten haben nichts mit der Wahrheit zu tun.

Erstens: Heben Sie es auf

Eine Katze oder ein Kater ist immer bereit, in Ihren Armen zu sitzen, wenn sie in der entsprechenden Stimmung sind. Doch in den meisten Fällen werden Haustiere abgeholt, ob sie wollen oder nicht. Es ist besser, wenn die Initiative diesbezüglich bei der Katze liegt.

Zweitens: Schnurren

Jeder nimmt eine schnurrende Katze als ein Wesen wahr, das mit seinem Schicksal zufrieden ist. Im wirklichen Leben können Tiere dieses Geräusch machen, um sich zu beruhigen, wenn sie Schmerzen haben oder sich in einer Stresssituation befinden.

Drittens: Schmerzsyndrom

Eine kranke Katze versucht sich vor einer Person zu verstecken. Dies ist dem Bewusstsein auf genetischer Ebene inhärent. Schließlich ist ein krankes Tier ein potenzielles Opfer. Daher müssen Sie Ihr Verhalten überwachen.

Katze
Foto: © Belnowosti

Viertens: Territorium

Zu Hause kann eine Katze ihren eigenen Lebensraum haben. Das Haustier läuft auf dem Grundstück umher, sucht nach Fremden und so weiter. Dies hängt mit dem seltsamen Verhalten von Katzen in der Nähe geschlossener Türen zusammen.

Fünftens: Vertrauen

Es lohnt sich, den Blick der Katze zu schätzen. Wenn sie eine Person lange ansieht und langsam blinzelt, dann ist das Anerkennung und der Wunsch, sich um die Person zu kümmern.

Sechstens: Unternehmen

Es ist nichts Seltsames daran, dass sich eine Katze versteckt, wenn Gäste ins Haus kommen. Tiere sind misstrauisch gegenüber unbekannten Menschen und mögen einfach keinen Lärm.

Siebtens: Toilette

Es muss an einem abgeschiedenen Ort platziert werden, damit sich das Haustier buchstäblich entspannen kann. Außerdem ist es notwendig, dass jede Katze über eine eigene Katzentoilette verfügt.

Achte: Bestrafung

Es macht keinen Sinn, eine Katze für Unfug zu bestrafen. Viele empfinden dies als Rache am Besitzer, tatsächlich sollte der Grund jedoch im Wohlbefinden des Tieres oder im Zusammenhang mit Stress gesucht werden.

Neuntens: Unterhaltung

Katzen sind erziehbar, sie erforschen gerne neue Dinge und rennen nicht einfach einer Verbeugung hinterher. Es wurde festgestellt, dass einige Haustiere mit Interesse Rätsel lösen, wenn sie irgendwo Futter besorgen müssen, während andere stundenlang Fische in einem Aquarium beobachten oder aus dem Fenster schauen können.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Erstens: Heben Sie es auf
  2. Zweitens: Schnurren
  3. Drittens: Schmerzsyndrom
  4. Viertens: Territorium
  5. Fünftens: Vertrauen
  6. Sechstens: Unternehmen
  7. Siebtens: Toilette
  8. Achte: Bestrafung
  9. Neuntens: Unterhaltung