Depressionen sind eine schwere Krankheit, die mit ärztlicher Hilfe behandelt werden muss.
Doch kürzlich erklärten Wissenschaftler aus Großbritannien und China in einer Studie, dass das Risiko einer Entwicklung des Problems verringert werden könne.
Gleichzeitig müssen wir uns, wie eine internationale Expertengruppe feststellte, nur einfache Gewohnheiten merken, denen jeder folgen kann.
Datenanalysen wurden an 290.000 Personen durchgeführt. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass guter gesunder Schlaf dazu beiträgt, die Wahrscheinlichkeit des Problems um 22 Prozent zu senken.
Die entsprechende Veröffentlichung wurde in Nature veröffentlicht.
Darüber hinaus sind die Autoren der Arbeit davon überzeugt, dass es auch wichtig ist, den Alkoholkonsum zu reduzieren und gesunde Ernährungsregeln einzuhalten, um den Körper zu schützen.
Sie können das Risiko um weitere 18 Prozent reduzieren, wenn Sie die Kommunikation mit Ihren Lieben pflegen und ein aktives soziales Leben führen.
Auch der Verzicht auf das Rauchen und ständige körperliche Aktivität wirken sich positiv auf das Wohlbefinden aus und helfen, Probleme zu vermeiden.
Wie die Autoren in ihrer Arbeit darlegen, wirkt sich die Kombination dieser Gewohnheiten positiv auf das Leben derjenigen Männer und Frauen aus, die genetisch für Depressionen prädisponiert sind.