Onkologie tritt nicht in einem gesunden Magen auf. Wenn Sie an Magen-Darm-Erkrankungen leiden, sollten Sie sich regelmäßig untersuchen lassen und auch etwaige Veränderungen Ihres Zustands überwachen.
Wir dürfen die Ernährung nicht vergessen. Dank eines richtig gestalteten Menüs können Sie das Magenkrebsrisiko senken.
Darüber sprach Dr. Alexandra Chumel in einem Gespräch mit Vertretern der Publikation „Moskau 24“ ausführlicher.
Zunächst müssen Sie laut Arzt den Salzanteil in Ihrer Ernährung reduzieren.
Wenn Sie zu viel davon konsumieren, kann es die Produktion von Salzsäure im Magen anregen, was zur Entwicklung einer atrophischen Gastritis führen kann. Diese Krankheit ist einer der Hauptfaktoren für den Ausbruch des bösartigen Prozesses.
Chumel wies außerdem darauf hin, dass auch der Anteil an rotem Fleisch, verarbeiteten Lebensmitteln und Wurstwaren reduziert werden müsse. Sie enthalten zu viel Salz und Konservierungsstoffe.
Es ist wichtig, schlechte Gewohnheiten aufzugeben. Auch Zigaretten und Alkohol begünstigen die Entstehung von Krebs.
Außerdem erinnerte mich der Arzt daran, so viel Gemüse und Obst wie möglich zu essen. Sie sollten in der täglichen Ernährung vorhanden sein.