Warum Vitamin C nicht zur Behandlung von Viren geeignet ist

13.03.2023 08:01

Jeder weiß von Kindheit an, dass man zur Erhaltung der Gesundheit Vitamin C zu sich nehmen muss.

Es gibt aber auch viele Mythen über dieses Element.

Der Therapeut Alexey Vodovozov zerstreute in einem Interview für das Radio Sputnik Mythen über Vitamin C.

Wie der Arzt betonte, haben Forscher bereits nachgewiesen, dass Vitamin C bei der Behandlung von Viruserkrankungen, beispielsweise ARVI, nicht hilft.

Zur Vorbeugung solcher Krankheiten ist dieses Element nicht geeignet.

Orangen, Früchte
Foto: © Belnowosti

Der Arzt wies auch darauf hin, dass man es mit Vitamin C nicht übertreiben sollte. Wenn man es mit dem Vitamin übertreibt, besteht die Gefahr einer Steinbildung im Harntrakt.

Der Tagesbedarf des Vitamins beträgt 50 Milligramm.

Ein weiterer beliebter Mythos besagt, dass Zitronen das meiste Vitamin C enthalten.

Wenn Sie das Gleichgewicht dieses Elements über die Nahrung wiederherstellen möchten, sollten Sie sich für Hagebutten, rote Paprika, schwarze Johannisbeeren oder Kohl entscheiden.

Autor: Olga Kotova Editor für Internetressourcen