Gurken sollten nicht mit Kefir heruntergespült werden. Das weiß fast jeder.
Doch nur wenige Feinschmecker wissen, dass fermentiertes Milchgetränk mit Pilzen und vielen Früchten unverträglich ist.
Das Fehlen wichtiger Kenntnisse über Kefir führt zur unsachgemäßen Verwendung dieses Produkts und zur Entstehung schwerwiegender Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt.
Welche Lebensmittel sollten Sie also nicht mit dem beliebten weißen Getränk hinunterspülen?
Der Verzehr von Kefir nach Pilzen führt zu einer erhöhten Belastung des Verdauungssystems.
Denken Sie daran: Die beiden oben genannten Produkte sind nicht miteinander kompatibel.
Der Effekt wird derselbe sein: „Überlastung“ des Magen-Darm-Trakts.
Übrigens sollte man Kefir nicht nur zu Mango, sondern auch zu anderen exotischen Früchten trinken.
Aber das fermentierte Milchgetränk ist „freundlich“ zu Äpfeln und Birnen.
Sie können Bohnen auch nicht mit Kefir kombinieren: Es besteht die Gefahr einer erheblichen Erhöhung der Belastung des Magen-Darm-Trakts.
Hervorzuheben ist auch, dass fermentiertes Milchgetränk zum „getrennten“ Verzehr geeignet ist. Trinken Sie nach Möglichkeit einfach ein Glas Kefir: ohne Gemüse-, Obst- oder Mehlzusätze.
Zur Information
Kefir ist eine Art fermentiertes Milchgetränk, das aus Vollmilch oder entrahmter Kuhmilch durch fermentierte Milch und Alkoholgärung unter Verwendung von Kefir-„Pilzen“ hergestellt wird, bestehend aus Milchsäurestreptokokken und -stäbchen, Essigsäurebakterien und Hefe.