Die Welt der Lebewesen ist so vielfältig, dass selbst moderne Wissenschaftler immer noch Organismen finden, die zuvor von der Wissenschaft nicht untersucht wurden.
Nicht alle Lebewesen sind flauschig und harmlos. Darüber hinaus begegnet man Raubtieren einfach auf Schritt und Tritt.
Wissenschaftler haben herausgefunden, welches der auf der Erde lebenden Lebewesen als das tödlichste gilt. Die Ergebnisse der Studie wurden auf den Seiten von Science veröffentlicht.
So seltsam es auch erscheinen mag, niemand außer dem Menschen fügt der Natur, den Tieren und einander mehr Schaden zu.
Aufgrund der Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeiten wurde der Mensch als Raubtier mit der Vorsilbe „super“ bezeichnet.
Wissenschaftler haben menschliche Aktivitäten untersucht, indem sie sie mit einigen Tieren verglichen haben.
Es stellte sich heraus, dass der „Homo sapiens“ an Land neunmal mehr Tiere tötet als Raubtiere aus der Familie der Katzen und auch Hunde.
Aber das reicht nicht aus. Der Mensch vernichtet 14-mal mehr Fische als alle Meeresräuber.
Gleichzeitig schädigen Menschen die Umwelt irreparabel.
So wurde der Mensch nach dem Verschwinden der Dinosaurier zum gefährlichsten Raubtier der Welt.
Zuvor haben wir erzählt, wo sich der zerstörerischste Tornado der Welt ereignete.