Welche Bäume laut Schildern nicht auf dem Gelände gepflanzt werden sollten: Grüne Tabus in Ihrem Garten

13.10.2024 05:20

Die Volksweisheit sagt: Nicht alle Bäume bringen Wohlstand. Man glaubt, dass einige Pflanzen dem Haus und seinen Bewohnern eine Katastrophe bringen können.

Die Kenntnis dieser Zeichen hilft Gärtnern, nicht nur einen schönen, sondern auch einen harmonischen Standort frei von negativer Energie zu schaffen.

Espe: Vampirbaum

Seit der Antike gilt die Espe als Baum mit dunkler Energie. Die Menschen glaubten, dass sie in der Lage sei, Menschen und Tieren die Lebenskraft zu entziehen. Gärtner vermeiden es, Espen in der Nähe ihres Zuhauses zu pflanzen, aus Angst vor Streit und Zwietracht in der Familie.

Fichte: immergrüne Traurigkeit

Die immergrüne Schönheitsfichte ist trotz ihrer Beliebtheit als Neujahrsbaum nicht für die Anpflanzung in Hausnähe zu empfehlen.

Es wird angenommen, dass scharfe Fichtennadeln das Glück der Bewohner des Hauses „stechen“ können.

Baum
Foto: © Belnowosti

Darüber hinaus wird die dunkle Fichtenkrone mit Trauer und Traurigkeit in Verbindung gebracht, was zu Niedergeschlagenheit und Krankheit führen kann.

Pappel: Fundamentzerstörer

Es wird nicht nur wegen der Beschilderung, sondern auch aus praktischen Gründen nicht empfohlen, Pappeln in der Nähe des Hauses zu pflanzen.

Sein starkes Wurzelsystem kann das Fundament beschädigen und reichlich Flusen können Allergien auslösen. Man sagt, dass Pappeln die männliche Kraft rauben und Unfruchtbarkeit verursachen können.

Vogelkirsche: ein Unglücksmagnet

Vogelkirsche gilt trotz ihrer Schönheit und ihres Aromas während der Blüte als Baum, der Unglück ankündigt.

Es gibt die Meinung, dass es böse Geister anzieht und Krankheiten verursachen kann. Es gilt als besonders gefährlich, Vogelkirschen unter den Schlafzimmerfenstern zu pflanzen.

Holunder: Zufluchtsort böser Geister

Im Volksglauben wird Holunder mit bösen Geistern und Hexerei in Verbindung gebracht. Es wurde angenommen, dass in seinen Zweigen böse Geister lebten, die den Menschen Schaden zufügen könnten.

Gärtner vermeiden das Pflanzen von Holunderbeeren auf dem Gelände, aus Angst, negative Energie und Krankheiten ins Haus zu locken.

Birke: Symbol der Einsamkeit

Es scheint, dass die Birke ein Symbol ist, das in Liedern und Gedichten besungen wird. Die Volksweisheit empfiehlt jedoch nicht, es in der Nähe des Hauses anzupflanzen.

Es wird angenommen, dass die Birke Einsamkeit in das Zuhause bringen kann, insbesondere bei jungen Mädchen. Darüber hinaus gilt die Birke als „weinender“ Baum, der den Bewohnern des Hauses Traurigkeit bereiten kann.

Ahorn: der Homewrecker

Ahorn kann nach allgemeiner Meinung zu Zwietracht in der Familie führen.

Es wird angenommen, dass dieser Baum Ehepartner trennen oder zur Scheidung führen kann. Es gilt als besonders gefährlich, einen Ahornbaum gegenüber der Haustür eines Hauses zu pflanzen.

Willow: Quelle der Tränen

Die Trauerweide gilt trotz ihres malerischen Aussehens als Baum der Traurigkeit und der Tränen. Die Menschen glauben, dass Weiden dem Haus ständige Probleme und Unglück bringen können. Seine herabhängenden Zweige werden mit Trauer und Verlust in Verbindung gebracht.

Rowan: Beschützer oder Zerstörer

Rowan galt in der slawischen Mythologie als Beschützer vor bösen Mächten. Es besteht jedoch die Überzeugung, dass in der Nähe des Hauses gepflanzte Ebereschen das Glück der Familie „aussaugen“ können.

Es wird empfohlen, die Vogelbeere in einiger Entfernung vom Haus zu pflanzen, damit sie schützt, aber keinen Schaden anrichtet.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Espe: Vampirbaum
  2. Fichte: immergrüne Traurigkeit
  3. Pappel: Fundamentzerstörer
  4. Vogelkirsche: ein Unglücksmagnet
  5. Holunder: Zufluchtsort böser Geister
  6. Birke: Symbol der Einsamkeit
  7. Ahorn: der Homewrecker
  8. Willow: Quelle der Tränen
  9. Rowan: Beschützer oder Zerstörer