Glasschneidebretter fallen durch ihre Transparenz, Haltbarkeit und Vielseitigkeit auf.
Wenn man durch das Prisma des Aussehens blickt, scheinen sie natürlich eine ausgezeichnete Lösung zu sein. Sie müssen sich jedoch der Gefahren bewusst sein, die in Schneidebrettern lauern.
Einer der Hauptnachteile von Glasschneidebrettern besteht darin, dass sie Ihre Messer beschädigen können.
Glas ist sehr hart und steif, und beim Schneiden werden Messer schneller stumpf.
Darüber hinaus können sich dadurch kleine Kratzer und Risse auf der Glasoberfläche bilden, die auf den ersten Blick unsichtbar erscheinen. Und diese Kratzer werden schließlich zu einem Ort, an dem sich Bakterien und Lebensmittelverunreinigungen ansammeln.
Das Glas scheint leicht zu reinigen und zu desinfizieren. Das ist ein schwerwiegendes Missverständnis. Wenn Kratzer auftreten, beginnen sich im Inneren Bakterien anzusammeln. In diesem Fall reicht ein regelmäßiges Spülen unter warmem Wasser möglicherweise nicht aus. Bei Glasplatten treten am häufigsten Hygieneprobleme auf.
Bedenken Sie außerdem, dass die Oberfläche keine Flüssigkeit aufnimmt, was zu einem falschen Eindruck von Sauberkeit führen kann. Es stellt jedoch keine ausreichende Barriere gegen Mikroben dar.
Glas rutscht auf der Tischoberfläche eher aus als Holz oder Kunststoff, was ebenfalls zu Unfällen beim Schneiden führen kann. Solche Bretter erleichtern beispielsweise die Gefahr schwerer Verletzungen in der Küche.
Glas ist ein zerbrechliches Material, das beim Kochen leicht zerbrechen kann. Dies kann dazu führen, dass Glasscherben in Lebensmittel gelangen und gefährlich werden. Natürlich ist die Bruchgefahr gering, aber dieser Nachteil sollte berücksichtigt werden.
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