Regeln für die Lagerung von Hühnereiern: Was jede Hausfrau wissen sollte

20.02.2024 01:20

Viele Menschen lieben Hühnereier, da sie nicht nur lecker, sondern auch gesund sind.

Hausfrauen kaufen Dutzende davon, da sich mit Eiern eine Vielzahl von Gerichten zubereiten lassen (Omelett, Backwaren, gekochte Eier, Spiegeleier usw.).

Damit Hühnereier lange haltbar sind, müssen sie von guter Qualität sein.

Bei der Auswahl eines Produkts müssen Sie auf die folgenden Parameter achten.

• Geruch. Wenn die Eier frisch sind, haben sie praktisch keinen Fremdgeruch. Wenn Sie frisches Protein riechen, ist höchstwahrscheinlich die Schale beschädigt. Es lohnt sich definitiv nicht, dieses Produkt zu kaufen.

Eier
Foto: © Belnowosti

• Hülse. Beim Kauf von Eiern müssen Sie auf die Unversehrtheit der Schale achten. Durch Risse und Späne gelangen Bakterien in das Produkt, was zu dessen Verderb führt und beim Menschen verschiedene Krankheiten verursachen kann. Die Schalen sollten sauber sein oder leichte Spuren von Hühnerkot aufweisen.

• Etikettierung. Bei fabrikmäßig hergestellten Eiern ist auf der Schale oder Schale immer eine Markierung angebracht, die Informationen über das Verfallsdatum des Produkts enthält. Natürlich ist es schwierig herauszufinden, unter welchen Bedingungen dieses Tablett gelagert wurde, aber Informationen aus der Etikettierung helfen dabei, den ungefähren Zeitraum der weiteren Lagerung des Produkts zu bestimmen.

Bevor Sie Eier lagern, müssen Sie sicherstellen, dass ihre Schalen sauber sind und kein Nährboden für Bakterien werden.

Manche Hausfrauen waschen Eier unter kaltem Wasser, aber das ist nicht die beste Option. Die Schale verfügt naturgemäß über eine Schutzschicht, die bei Kontakt mit Wasser dünner wird und dadurch Bakterien leichter in das Innere des Produkts eindringen kann. Dies führt zu einer Verkürzung der Haltbarkeit von Eiern.

Daher ist es besser, die Eier mit einem trockenen Tuch abzuwischen. Wenn der Hühnerkot bis zur Schale angetrocknet ist und Sie ihn auf diese Weise nicht entfernen können, gibt es eine andere Möglichkeit. Gießen Sie warmes Wasser in einen kleinen Behälter und salzen Sie es. Tauchen Sie kontaminierte Eier fünf Minuten lang in Kochsalzlösung. Sie können sie leicht mit einem Schwamm abreiben und anschließend mit einer Serviette oder einem Tuch trockenwischen.

In diesem Zustand können sie problemlos gelagert werden.

Das Produkt kann unter bestimmten Bedingungen problemlos im Innenbereich (außerhalb des Kühlschranks) gelagert werden.

• Die Temperatur im Lagerraum sollte nicht mehr als 20 °C betragen, da sich sonst in den Eiern Embryonen entwickeln. Bei Einhaltung der oben genannten Temperatur können Speiseeier maximal drei Wochen (Diäteier – bis zu 7 Tage) gelagert werden. Außerhalb des Kühlschranks sind gewaschene Eier bis zu vier Tage haltbar.

• Es ist besser, es an einem dunklen Ort aufzubewahren, da das Protein bei Lichteinwirkung austrocknet und das Produkt dadurch für den Verzehr ungeeignet wird.

• Es ist verboten, Eier in Plastiktüten aufzubewahren, da die Schale atmen muss. Als Behälter können Sie spezielle Tabletts, Kartons oder Weidenkörbe aus Weide verwenden.

Am besten bewahrt man Eier im Kühlschrank auf. In diesem Zustand wird das Produkt zwei bis drei Monate gelagert. Sie können die Eier auf ein Regal in der Gerätetür stellen, am besten legen Sie sie jedoch in das Gemüsefach.

Es empfiehlt sich, gekochte Eier nicht länger als drei Tage aufzubewahren, sondern sie sofort zu verzehren. Bei der Wärmebehandlung wird die Schutzhülle zerstört und solche Eier verderben viel schneller.

Liegen Hühnereier schon längere Zeit im Kühlschrank und lässt sich ihre Frische nur schwer feststellen, ohne die Schale aufzubrechen, dann kann man sie in die Hand nehmen und schütteln.

Wenn ein Gurgeln zu hören ist, ist das Produkt verdorben. Wenn Sie die richtigen Eier auswählen und die Lagerbedingungen einhalten, bleiben diese lange Zeit frisch und unbedenklich für die menschliche Gesundheit.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt, welche Lebensmittel nicht in einem Slow Cooker gekocht werden sollten .

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen