Im Alltag gibt es viele Situationen, in denen man dringend etwas trocknen muss.
Sie können Kaffee auf Ihren Lieblingspullover verschütten, sich im Regen verfangen, ganz zu schweigen von Kinderkleidung, die häufig gewaschen werden muss. Doch wie stellt man sicher, dass alles, was man wäscht, schneller trocknet?
Nachdem Sie die ausgewrungene Wäsche aus der Waschmaschine genommen haben, müssen Sie sie ein paar Mal kräftig schütteln, bis sie platzt.
Dadurch wird der Stoff geglättet und die Bildung von Falten verhindert. Sie müssen solche Kleidungsstücke mit Abstand aufhängen und versuchen, die Luftzirkulation zu ermöglichen.
Heizlüfter und Haartrockner helfen dabei, den Trocknungsprozess von Dingen zu beschleunigen, die hier und jetzt benötigt werden.
Alles, was Sie tun müssen, ist, Ihre Kleidung auf einen Kleiderbügel zu hängen und den Luftstrom in die richtige Richtung zu lenken. Die Geräte befinden sich in einem Abstand von 50 cm.
Nasse Kleidung wird auf einem trockenen Handtuch (ausgefaltet auf einem Bügelbrett) ausgelegt, umgedreht und alles mit einem Baumwolltuch abgedeckt.
Dann sollten Sie ein heißes Bügeleisen darüber laufen lassen und es an einen Trempel oder die Stuhllehne hängen. Wiederholen Sie den Vorgang nach 15 Minuten.
Hängen Sie die Kleidung nach dem Waschen so auf, dass die Stoffe nicht aneinander kleben.
Im Inneren von T-Shirts, Pullovern oder Röcken sollte ein Luftspalt vorhanden sein.
Ein einfaches Frotteehandtuch hilft dabei, den Stoff aktiver zu trocknen. Darauf wird das Waschgut ausgelegt, zu einem Bündel zusammengerollt und ausgewrungen.
Das Handtuch saugt überschüssige Flüssigkeit auf und anschließend kann das Kleidungsstück wie gewohnt getrocknet oder gebügelt werden.