Wenn die Kleidung nach dem Waschen sauber aussieht, gleichzeitig aber nicht sehr frisch riecht, wurden die Haushaltschemikalien höchstwahrscheinlich nicht richtig aus dem Stoff ausgewaschen.
Dies passiert vor allem jenen Hausfrauen, die nicht an Weichspüler sparen. Wir verraten Ihnen, wie Sie es richtig machen.
Weichspüler und Weichspüler sollen die Dinge auffrischen und weicher machen, aber das ist möglich, wenn man die Produkte richtig anwendet.
Im Fach für Haushaltschemikalien der Waschmaschine befinden sich drei Fächer. Zwei für Puder und eine für Spülung.
Hier fügen sie das Produkt hinzu, über dessen Nützlichkeit Hausfrauen oft streiten.
Es macht keinen Sinn, es in Behälter zu füllen und zusammen mit der Wäsche in die Trommel zu laden.
Theoretisch sollte dies beim Laden von Pulver erfolgen. Wenn die Wende kommt, wird das Produkt mit einem Wasserstrahl abgewaschen und es erfolgt eine Spülung.
Wenn Sie zu Beginn des Waschgangs vergessen haben, die Spülung hinzuzufügen, wäre es richtiger, den Waschgang zu unterbrechen, das Produkt in die Schale zu gießen und das Programm zu starten.
Wenn Sie das Produkt in reiner Form gießen, können nach dem Waschen Flecken auf dem Material zurückbleiben, insbesondere auf farbigen und weißen Materialien.
Wenn jedoch ein solcher Bedarf besteht, wird die Spülung mit Wasser verdünnt, die Dinge werden darin 10 bis 20 Minuten lang eingeweicht und anschließend im Schleudergang durchgeführt.