Warum Reis in die Waschmaschine geben: das Geheimnis französischer Hausfrauen

20.04.2023 08:26

Hausfrauen lassen sich bei der Pflege komplexer Haushaltsgeräte so viele Life-Hacks einfallen. Darüber hinaus zeichnen sich nicht nur ehemalige sowjetische, sondern auch französische Hausfrauen durch solchen Einfallsreichtum aus.

Es gibt einen cleveren Trick mit Lebensmitteln, der Ihnen hilft, die Bildung von Schimmel und unangenehmen Gerüchen in Ihrer Waschmaschine in den Griff zu bekommen.

Sie sagen, dass dieser Life-Hack seinen Ursprung französischen Hausfrauen verdankt.

Wie Sie wissen, lässt sich ein unangenehmer Geruch nicht vermeiden, wenn Sie die Waschmaschinentür versehentlich längere Zeit geschlossen lassen.

Der Grund dafür ist, dass eine gewisse Menge an Wasser und Reinigungsmittel im Behälter der Maschine verbleibt, und zwar auf engstem Raum, und selbst bei Raumtemperatur beginnen sich darin sofort Bakterien zu vermehren, dann entstehen Geruch und Schimmel.

Waschmaschine
Foto: © Belnowosti

Eines dieser Probleme, der Geruch, soll durch Reis gelindert werden.

Französische Hausfrauen lassen für alle Fälle eine Tüte Reisflocken in der Waschmaschinentrommel.

Es absorbiert eventuelle Gerüche, die in der Waschmaschine entstehen können.

Dadurch, dass Reis Feuchtigkeit aufnimmt, können Sie das Risiko einer Schimmelbildung zumindest an der Gummidichtung der Einfüllöffnung verringern.

Der Müslibeutel kann aus Gaze oder einem anderen Naturmaterial hergestellt werden.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen