Fensterputzen ist ein saisonaler Vorgang, und es kommt selten vor, dass eine Hausfrau dies mehr als einmal pro Saison durchführt – im Frühling, Sommer und Herbst.
Im Frühjahr fällt der Hauptschlag. Im Winter sammelt sich oft auf beiden Seiten eine ordentliche Staub- und Schmutzschicht auf dem Glas an, und diese Fehler erschweren die ohnehin schon schwierige Aufgabe.
Dank der Fülle an Spezialprodukten ist die Reinigung von Fenstern heutzutage gar nicht mehr so schwierig. Verschiedene Roboter helfen dabei, doch die Technik kostet Geld.
Um den Prozess nicht zu verkomplizieren, müssen Sie nur drei Fehler beseitigen.
Nach alter Gewohnheit wählen Hausfrauen dafür einen sonnigen Tag. Alles ist ganz einfach erklärt.
Unter der Sonneneinstrahlung trocknet das Spray schneller und Sie müssen die Tropfen intensiver verreiben oder den Verbrauch des Produkts erhöhen. Darüber hinaus erschwert die Blendung des Glases durch die helle Sonne die Reinigung.
Im Allgemeinen macht es keinen Sinn, mit der Reinigung zu beginnen, wenn Sie nicht die Rahmen waschen, bevor Sie mit dem Waschen des Glases beginnen.
Auf ihnen legt sich eine beträchtliche Staubschicht ab, die sich beim ersten Regen in Schmutz verwandelt und auf das Glas schwimmt.
Sauberes Glas kann man auf altmodische Weise mit Zeitungspapier abwischen. Aber dann müssen Sie einen Haufen nasses Papier aufräumen.
Um die Aufgabe nicht zu erschweren, ist es besser, eine spezielle Serviette zu kaufen, mit der Autofahrer ihre Autoscheiben abwischen. Es hinterlässt keine Streifen und nimmt Feuchtigkeit perfekt auf.