Geschirrspülmittel sind für alles gut, außer für den Preis. Sie haben noch einen weiteren Nachteil – insbesondere die chemische Zusammensetzung und die Tenside.
Sie sagen, dass sie sich nur schwer abwaschen lassen, insbesondere aus Kunststoff. Es gibt ein Produkt, das nicht schlechter reinigt als professionelle Gele, aber günstiger und sicherer ist.
Selbstgemachtes Geschirrspülmittel kostet ein paar Cent.
Halten Sie dazu einfach einen Vorrat an Senfpulver bereit, das gut mit Fett zurechtkommt und das Geschirr nicht verdirbt.
Mit Senf spülten die Catering-Mitarbeiter zu Sowjetzeiten Geschirr und tun dies mancherorts auch heute noch.
In diesem Fall liegen die Vorteile und Einsparungen mehr als auf der Hand. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn am Endergebnis gespart werden muss.
Wie spült man Geschirr mit Senf?
Nichts könnte einfacher sein. Das Geschirr kann in einem Behälter mit heißem Wasser eingeweicht werden, in dem zunächst Senfpulver aufgelöst werden muss.
Die Rechnung sieht ungefähr so aus: Für jeden Liter Wasser einen Teelöffel Senf hinzufügen.
Eine Überdosierung ist in diesem Fall nicht gefährlich, sofern keine individuelle Unverträglichkeit gegenüber diesem Produkt besteht.
Mit Senf kann man alles waschen: von Tellern und Tassen bis hin zu Töpfen und Pfannen.
Wenn kein Pulver vorhanden ist, können Sie fertigen Senf verwenden, der im Kühlschrank stagniert.