4 Möglichkeiten, Backbleche und Bratpfannen von Fett- und Kohlenstoffablagerungen zu reinigen: Küchenutensilien mit improvisierten Mitteln retten

Wenn ein gewöhnlicher Wasserkocher irgendwann mit einer roten Schicht aus Ruß und Fett bedeckt ist, dann ist es beängstigend, sich vorzustellen, was mit Bratpfannen und Backblechen passiert, auf denen kein Wasser gekocht, sondern gebraten, gedünstet und angebraten wird.

Wir verraten Ihnen, wie Sie Küchenutensilien ohne schwere chemische Produkte reinigen.

1. Backpulver

Füllen Sie ein Backblech mit kochendem Wasser, geben Sie ein paar Esslöffel Natron hinein und lassen Sie alles eine Stunde lang stehen. Wischen Sie anschließend die verschmutzten Stellen mit einem weichen Tuch ab und spülen Sie abschließend mit Geschirrspülmittel nach.

2. Backpulver und Essig

Füllen Sie ein Backblech mit heißem Wasser und geben Sie zunächst eine halbe Tasse Natron und die gleiche Menge Essig hinzu. Lassen Sie die Utensilien 30 Minuten lang stehen und entfernen Sie dann die Rückstände mit der rauen Seite eines Spülschwamms.

Abschließend waschen wir noch alles mit Geschirrspülmittel.

3. Folie

Backbleche und Pfannen lassen sich ganz einfach mit normaler Folie reinigen, die anstelle einer Bürste verwendet wird. Kann zusammen mit chemischen Reinigungsmitteln verwendet werden.

Allerdings sollte diese Option nicht zum Reinigen von antihaftbeschichteten Bratpfannen und Silikonformen verwendet werden.

4. Wasserstoffperoxid

Zuerst müssen Sie die Pfanne mit den Resten verbrannter Speisen mit Backpulver bestreuen und dann Wasserstoffperoxid darauf gießen.

Nach zwei Stunden müssen Sie den Schmutz mit einem Schwamm abwaschen und anschließend die Utensilien mit Reinigungsmittel waschen.

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• 14 März 2023

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