Leider verstehen nicht alle Lebensmittelhersteller die Bedeutung des Wortes „Qualität“ gleich. Dadurch entstehen Lebensmittelfälschungen mit einem hohen Anteil an pflanzlichen Fetten.
Und die Menschheit ist von Palmöl bereits so eingeschüchtert, dass sie in allem davon träumt.
Wir verraten Ihnen, ob es möglich ist, natürlichen Hüttenkäse in der Küche von einer pflanzlichen Fälschung zu unterscheiden, oder ob hierfür eine Laboruntersuchung erforderlich ist.
Äußerlich mag der Hüttenkäse keinen Verdacht erregen, aber gleichzeitig wird er von innen mit wer weiß was gefüllt sein, und sicherlich mit irgendetwas Bösem.
Es ist eine Schande, mit dem hart verdienten Geld ein Produkt zu kaufen und sich dann mit der Vorstellung abfinden zu müssen, dass nur wenige Prozent der Gesamtmasse in dem Produkt natürlich vorkommen.
Zum Testen benötigen Sie etwas kochendes Wasser, ein Glas oder eine Schüssel und etwas Hüttenkäse.
So müssen Sie handeln. Gießen Sie 1–1,5 Tassen kochendes Wasser in einen geeigneten Behälter. Brechen Sie eine kleine Menge Quarkmasse (etwa einen Teelöffel) ab und geben Sie sie in kochendes Wasser.
Anschließend 2-3 Minuten beobachten.
Wenn das Produkt noch ein Klumpen war und zurückbleibt und das Wasser nur leicht von der Molke getrübt ist, können Sie ausatmen. Natürlicher Hüttenkäse.
Wenn es in kleine Klumpen zerfällt und sich auf der Wasseroberfläche ein Film oder ölige Flecken bilden, ist das Ergebnis enttäuschend.
Übrigens bemerken viele Katzenbesitzer, dass ihre Tiere sich weigern, Kunstfutter zu fressen.