Egal wie sehr sich Gärtner bemühen, Vorräte an Knoblauch aufzubewahren, früher oder später beginnt er trotzdem zu sprießen.
Die Natur fordert ihren Tribut und die grünen Triebe lassen sich nicht zurückdrängen. Das bedeutet, dass genau der Moment kommt, in dem Sie sich entscheiden müssen: die Knoblauchvorräte essen oder anpflanzen.
Tatsächlich gibt es fast keine Optionen, denn wenn der Knoblauch aus den Zehen sprießt, lässt sich das nicht mehr stoppen. Und jeden Tag wird die Zahl der Optionen geringer.
Wenn also Knoblauch Lebenszeichen zeigt, sollten Sie auf keinen Fall lange zögern oder nachdenken.
1. Solange die Sprossen noch klein sind, gilt die Pflanze als zum Verzehr geeignet, Sie können sie aber auch zum Keimen stehen lassen.
2. Nachdem die Feder mehr als 1 cm hoch ist, sind die Nelken nur noch zur Aussaat geeignet. Das Innere der Gewürznelke wird trocken, hart und hohl.
3. Alternativ können Sie es auch auf Grünflächen pflanzen. Sie können sie sogar in Tabletts oder Tassen auf die Fensterbank stellen.
4. Sie können (wiederum, wenn der Zustand der Gewürznelke dies zulässt) sie in die Verarbeitung geben. Die gebräuchlichste Methode besteht darin, die Nelken in einem Trockner zu trocknen und sie dann in einem Mixer oder einer Kaffeemühle zu mahlen.
5. Wenn Sie frischen Knoblauch benötigen, können die gekeimten Zehen durch einen Fleischwolf gegeben und in einer Eisschale im Gefrierschrank aufbewahrt werden.
Und die letzte beliebte Zubereitungsmöglichkeit ist Knoblauchsalz. Den Knoblauch durch eine Presse geben, mit grobem Speisesalz vermischen und anschließend trocknen.