Was Hausfrauen beim Wäschewaschen nicht zusammen mit Waschpulver verwenden.
Es wird nicht nur Backpulver verwendet, sondern auch Essig und sogar Lorbeerblatt und Aspirin. Diese Tricks waren schon zu Sowjetzeiten bekannt und wurden damals nicht als Life-Hacks, sondern als nützliche Tipps bezeichnet. So waschen Sie sich mit Aspirin.
Man sagt, dass eine Aspirintablette beim Wäschewaschen hilft. Dazu müssen Sie 10 Tabletten zu Pulver mahlen, diese dann in 10 Liter warmem Wasser auflösen und die Wäsche 10-12 Stunden in dieser Lösung einweichen.
Anschließend müssen Sie die Sachen nur noch auswringen, in die Maschine werfen und den entsprechenden Modus einschalten. In diesem Fall können Sie hartnäckige Flecken entfernen und die Wäsche aufhellen.
Bei gewaschener Wäsche, die man eigentlich nicht auskochen möchte, hilft eine weitere Möglichkeit. Mahlen Sie erneut 2-3 Aspirintabletten zu Pulver. Mit fertigem Waschmittel vermischen, in eine Schale füllen und im geeigneten Waschgang waschen.
Selbst vergilbte Wäsche wird aufgeräumt.
Dieses Produkt wird von vielen Herstellern empfohlen. Es wird angenommen, dass es das Auftreten von Ablagerungen verhindert, obwohl nicht alle Hausfrauen und Haushaltsgeräte-Reparaturspezialisten dieser Aussage zustimmen. Sie können diese Substanz nicht nur durch Zitronensäure, sondern auch durch normales Aspirin ersetzen.
Für einen Waschgang müssen Sie Pulver aus 5 zerkleinerten Tabletten in die Maschine füllen.