Essig ist im Haushalt wirklich unverzichtbar. Sie können zum Reinigen, Desinfizieren, Waschen, Entfernen festsitzender Gerüche und dennoch zum Kochen verwendet werden. Eine seltene Kombination für ein preiswertes Produkt.
Dennoch gibt es Situationen, in denen Essig mehr schadet als nützt.
Wir verraten Ihnen, welche Oberflächen und Gegenstände sich am besten mit etwas anderem als Essigsäure reinigen lassen.
Alles, was aus diesem Material besteht – Arbeitsplatten, Dekorationselemente und andere Oberflächen – kann nicht mit Essig gereinigt werden. Säure kann dazu führen, dass Naturstein seine Farbe verändert und an Glanz und Glanz verliert. Selbst wenn Sie versehentlich Säure auf eine solche Oberfläche verschütten, sollten Sie nicht zu faul sein, diese sofort abzuwischen.
Laminatböden können durch den Kontakt mit Essig ausbleichen; auch auf Naturholzmaterialien wirkt Säure schädigend. Gleiches gilt für alle polierten Oberflächen. Möbel werden durch den Kontakt mit Essigsäure stumpf, deshalb sollten nur vom Hersteller empfohlene Industrieprodukte verwendet werden.
Wie Sie wissen, ist Essig das beste Mittel gegen Kalkablagerungen, aber wenn es um die Reinigung von Aluminiumutensilien geht, sollten Sie darauf verzichten. Geysir-Kaffeemaschinen, Wasserkocher, andere Utensilien und Dekorationselemente aus Aluminium hinterlassen bei Kontakt mit Essigsäure unschöne Flecken.
In diesem Fall begnügen sich Hausfrauen mit einer Paste aus Backpulver.