Aufgrund unsachgemäßer Verwendung müssen Bügeleisen regelmäßig von Kohlenstoffablagerungen gereinigt werden. Darüber hinaus muss dies zu Hause hauptsächlich mit improvisierten Mitteln erfolgen.
Zu den praxiserprobten Reinigungsmethoden zählen Zahnpasta, Essig und Zitronensäure. Sagen wir es euch der Reihe nach.
Es ist in der Lage, Plaque zu bekämpfen, die sich beim Bügeln von Kunststoffen auf der Oberfläche des Bügeleisens bildet. Ideal für keramikbeschichtete Geräte. Sie müssen es reinigen, solange die Sohle noch warm ist. Zahnpasta wird über die gesamte Sohle verteilt. Nach dem Trocknen müssen Sie ein sauberes Tuch mit Wasserstoffperoxid befeuchten und die restliche Paste sowie Kohlenstoffablagerungen entfernen.
Hervorragend geeignet für teflonbeschichtete Bügeleisen. Zum Reinigen müssen Sie ein Wattepad mit einer wässrigen Essiglösung (1:1) befeuchten und damit die Oberfläche des erhitzten Bügeleisens abwischen. Anschließend müssen Sie den dicken Stoff bügeln und die restliche Plaque mit einer Serviette entfernen.
Es reinigt Sohlen aus Edelstahl oder Aluminium. Die einfachste Variante ist der Saft einer halben Zitrone, verdünnt mit Wasser im Verhältnis 1:1. Sie können Wasserstoffperoxid hinzufügen. Tränken Sie ein Wattepad in der Lösung, wischen Sie das Bügeleisen ab und wischen Sie es anschließend mit einem trockenen Tuch ab.