So bleichen Sie Dinge ohne Chlorbleiche und Kochen: ein paar altbewährte Tricks

23.01.2023 16:48
Aktualisiert: 13.04.2023 14:40

Typischerweise werden beim Bleichen abgenutzter Socken oder Halsbänder Bleichmittel oder andere Industrieprodukte verwendet.

In fortgeschrittenen Fällen wird die Wäsche gekocht und nur welterfahrene Hausfrauen greifen auf altbewährte Tricks zurück.

So bringen Sie den strahlenden Glanz Ihrer Weißwäsche zurück.

Methode Nr. 1: Borsäure

Eine hervorragende Option, wenn Sie kleine, abgenutzte Gegenstände wie Socken, Schals oder T-Shirts aufräumen müssen. Die gleiche Möglichkeit entfernt hartnäckige Flecken und dient der Vorbeugung von Pilzkrankheiten.

Lösen Sie also Borsäure in warmem Wasser auf (20 Gramm pro 10 Liter Wasser), lassen Sie schmutzige Kleidung einige Stunden in der Lösung einweichen und geben Sie sie dann in die Waschmaschine oder bringen Sie sie von Hand in Ordnung.

Foto: © Belnowosti

Methode Nummer 2: Kaliumpermanganat

Es entfernt nicht nur Flecken, sondern schont auch weiße Wäschestücke, die mit der Zeit vergilbt sind. Sie benötigen 200 Gramm geeignetes Waschpulver, 10 Liter Wasser und mehrere Kristalle Permanganat. Das Pulver wird in heißem Wasser gemischt, bis es vollständig aufgelöst ist, und Kaliumpermanganat wird separat verdünnt, um eine hellrosa Lösung zu erhalten.

Dann gießen sie es mit Pulver ins Wasser, legen die Wäsche hinein und decken sie mit einem Deckel ab. Wenn das Wasser abgekühlt ist, waschen sie es in der Maschine.

Diese Methoden sollten jedoch nicht jedes Mal angewendet werden. Es empfiehlt sich, einen Abstand von 1 Mal alle 3-4 Wäschen einzuhalten, da der Stoff sonst schnell unbrauchbar wird.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Methode Nr. 1: Borsäure
  2. Methode Nummer 2: Kaliumpermanganat