In der kalten Jahreszeit kommen Heizgeräte zum Einsatz, die die Luft trocknen. Es gibt jedoch auch gegenteilige Situationen, in denen die Luftfeuchtigkeit allmählich anzusteigen beginnt.
Es lohnt sich, die Hauptursachen und Methoden zur Beseitigung hoher Luftfeuchtigkeit zu untersuchen.
Man kann sich an mehrere Gründe erinnern.
1. Fehlfunktion der Wasserversorgungs- oder Abwassersysteme. Ein einfaches Beispiel: Ein Wasserhahn oder ein Abwasserrohr kann ständig tropfen, wodurch die Luftfeuchtigkeit im Raum steigt. Manche Menschen bemerken ein solches Ärgernis möglicherweise jahrelang nicht.
2. Schlechte Qualität der Böden. Das Feuchtigkeitsproblem tritt häufig bei Menschen auf, die in Plattenhäusern leben. Durch ein undichtes Dach oder eine schlechte Bodenfuge kann Feuchtigkeit in den Raum gelangen. Dieses Problem muss immer umfassend gelöst werden. Wenn es auftritt, ist es sinnlos, Feuchtigkeit zu bekämpfen, da die Feuchtigkeit von außen kommt.
3. Haushaltsprozesse. Ein paar Beispiele: Baden bei geöffneter Badezimmertür, Wäschetrocknen in der Wohnung, Kochen bei geöffnetem Deckel und vieles mehr. Auch Haushaltsprozesse sollten nicht außer Acht gelassen werden. Es gibt negative Gewohnheiten, die Sie unbedingt ablegen sollten.
4. Schlechte Belüftung. Mangelnde Luftzirkulation kann zu Feuchtigkeit führen. Wenn eine Belüftung vorhanden ist, diese jedoch nicht ausreicht, können Sie jederzeit Zwangshauben installieren, die zur Behebung des Problems beitragen.
In manchen Fällen können Zimmerpflanzen oder ein Aquarium die Ursache für hohe Luftfeuchtigkeit sein. Es gibt auch typische Fehler, denn manche Menschen nutzen aktiv Luftbefeuchter und fragen sich dann, warum sich Feuchtigkeit und Schimmel an den Wänden befinden.
Ein solches Problem sollte immer umfassend angegangen werden. Zunächst lohnt es sich, die Ursache zu ermitteln und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Wenn jemand bei offener Tür badet oder die Decken undicht sind, macht es wenig Sinn, gegen Feuchtigkeit vorzugehen. Am Anfang steht die Beseitigung der Ursachen, dann kann die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen gesenkt werden.
Wir können uns an mehrere Situationen erinnern, in denen ein solches Gerät für alle zu einer echten Rettung wird.
1. Der Raum ist nicht belüftet oder überfordert. Ein einfaches Beispiel: Sie können im Badezimmer einen Luftentfeuchter installieren, um ein normales Mikroklima zu erreichen.
2. Es gibt kein Fenster im Raum, weshalb die Luft allmählich zu stagnieren beginnt.
3. Eine Reduzierung der Luftfeuchtigkeit ist mit herkömmlichen Methoden nicht möglich.
Ein Luftentfeuchter meistert solche Aufgaben gut, allerdings sollte das Gerät sorgfältig ausgewählt werden. Luftentfeuchter müssen direkt nach den Raumparametern ausgewählt werden. Sie sollten keine zu leistungsstarken Geräte installieren, da diese das Mikroklima verändern und Probleme mit dem Körper verursachen können. Trockene Luft kann beispielsweise zu Reizungen der Atemwege führen.
Es sollte kein Geheimnis sein, dass Heizgeräte Sauerstoff verbrennen. Wenn im Raum eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, ist die Installation zusätzlicher Heizgeräte eine gute Lösung.
Viele werden überrascht sein, aber die beste Lösung kann man als Wärmeventilator bezeichnen. Natürlich wirft seine Effizienz viele Fragen auf, aber ein Wärmeventilator trocknet die Raumluft stark aus. 30 Minuten Betrieb reichen aus, um die Luftfeuchtigkeit deutlich zu reduzieren.
Es gibt einen einfachen Trick: Im Winter müssen Sie alle Fenster öffnen und für einige Minuten die Zwangslüftung einschalten. Wenn Sie diesen Vorgang jeden Tag wiederholen, sinkt die Luftfeuchtigkeit nach etwa einer Woche. Die Zwangsbelüftung sollte immer eingeschaltet sein, wenn jemand duscht oder badet.