Ein todsicherer Weg, eine Waschmaschine zu zerstören: unglückliche Life-Hacks, die Hausfrauen in die Irre führen

16.01.2023 09:35

Das Internet ist voll von Ratschlägen aller Art, in denen hilfsbereite Einzelpersonen unter der Bedingung völliger Anonymität Hausfrauen anbieten, das Leben einfacher zu machen.

Gerade beim Waschen kommt es zu vielen kleinen Problemen, die später viel Zeit in Anspruch nehmen. Lassen Sie uns es Ihnen genauer erzählen.

Wir sprechen über das Waschen von Kleidung anhand einiger volkstümlicher Entwicklungen.

1. Hausfrauen werden beispielsweise gebeten, zusammen mit der schmutzigen Wäsche ein sauberes, feuchtes Tuch in die Trommel zu legen, in dem sich Haare, Pellets und andere Ablagerungen sammeln, die während des Waschvorgangs aufschwimmen.

Die Hausfrauen sind sich einig, aber nur wenige zweifeln an der Zuverlässigkeit und Gültigkeit des Ratschlags. Aber es würde nicht schaden, denn größere Wäschestücke – Socken und Taschentücher – verschwinden hin und wieder in der Waschmaschine. Sie sagen, sie werden in eine Trommel gesaugt. Eventuell liegt dort auch eine dünnere Serviette.

Waschmaschine
Foto: © Belnowosti

2. Ein weiterer interessanter Tipp mit Folie ist, dass sie die Ansammlung statischer Elektrizität nach dem Waschen beseitigen soll. Lediglich die Folie kann bröckeln und den Filter verstopfen, und das Problem des Anhaftens entsteht erst nach dem Trocknen, schon gar nicht beim Waschen.

3. Aber selbst das ist Babygerede im Vergleich zu dem Rat, eine Plastiktüte in die Trommel zu legen. Angeblich hilft das entweder, den Müll einzusammeln oder das Bügeln zu erleichtern, aber in Wirklichkeit landet der Beutel noch schneller im Innenhohlraum der Trommel als eine Serviette oder Socken.

Es ist gut, wenn es mit dem Wasserfluss weggespült wird und einfach im Filter oder im Abwasserkanal hängen bleibt.

Noch schlimmer ist es, wenn der Beutel am Heizelement hängenbleibt. In diesem Fall können die Folgen unvorhersehbar sein.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen