Burnout ist emotionale, körperliche und geistige Erschöpfung aufgrund anhaltender Anspannung, Stress und Arbeitsbelastung.
Es tritt auf, wenn sich eine Person längere Zeit mit Arbeit, Hausarbeit, Hausarbeiten und Hausarbeiten überlastet und sich keine Zeit zum Ausruhen und Erholen gibt.
Die Anzeichen eines Burnouts können zunächst subtil sein, verschlimmern sich aber mit der Zeit. Lassen Sie uns alles mit der Psychologin Ksenia Mathur herausfinden.
Von Burnout kann man sprechen, wenn die Anzeichen über einen längeren Zeitraum – mehr als zwei Wochen – beobachtet werden. Wenn Sie regelmäßig Symptome beobachten, achten Sie auf rechtzeitige Ruhe, Schlaf, gute Ernährung und positive Emotionen.
1. Chronische Müdigkeit
Wenn Sie morgens aufwachen, sind Sie bereits müde. Chronische Müdigkeit verschwindet nach einer Nachtruhe nicht und hält lange an. Um sich zu erholen, ist ein längerer Neustart erforderlich, eine Massage, ein Sanatorium, ein Ausflug ans Meer oder in die Natur.
2. Sinnverlust im Leben und Handeln, mangelnde Bereitschaft, etwas zu tun
Tritt aufgrund emotionaler und geistiger Erschöpfung auf, die auch nach körperlicher Ruhe nicht verschwindet. Um die emotionale und geistige Gesundheit wiederherzustellen, ist es wichtig, sich von Sorgen und Gedanken zu befreien, einen Zufluss positiver Emotionen und einen Zustand der Zufriedenheit zu schaffen.
3. Körperliche Krankheit, endlose Symptome, Schlaflosigkeit
Bei der Untersuchung finden die Ärzte jedoch keine Gründe; es kommt zu einer Psychosomatik (psychische Gründe verwandeln sich in körperliche Symptome). All dies sind Folgen einer starken Belastung des Körpers, der er nicht gewachsen ist, und es sind ganz andere Methoden erforderlich.
4. Selbstisolation, Wunsch, allein zu sein, Isolation von der Gesellschaft.
Wenn der Körper erschöpft ist, werden Schutzmechanismen aktiviert, beispielsweise der Wunsch, Energie zu sparen und den Sparmodus einzuschalten. Dann möchte die Person nicht aktiv sein, mit anderen Menschen kommunizieren oder an Veranstaltungen teilnehmen. In diesem Fall hilft körperliche und psychische Erholung.
5. Apathie, negative Emotionen, Reizbarkeit, Aggression
Genauso wie beim Rückzug in sich selbst sind Reizbarkeit, Aggression und Apathie Abwehrmechanismen, wenn die Psyche dem Stress nicht standhält und es zu einem Zusammenbruch kommt.
Um zu verhindern, dass sich ein Burnout zu einer Depression entwickelt, ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Ruhe aufrechtzuerhalten und Ruhe unbedingt in Ihren Lebensplan einzubeziehen.
Stellen Sie sich vor, Sie gönnen Ihrem Telefon oder Laptop keine Ruhe, Sie laden es nicht auf – was passiert mit ihnen? Sehr bald ist die Ladung aufgebraucht und sie schalten sich ab oder überhitzen (der Akku kann sogar explodieren oder das Gerät brennt aus). So ist es auch mit unserer Psyche und unserem Körper. Passen Sie rechtzeitig auf sich auf!