Es stellt sich heraus, dass das Selbstwertgefühl hoch oder niedrig und auch bedingt sein kann. Vielen Menschen ist dieses Konzept gar nicht bewusst.
Aber das ist ein ebenso wichtiger Indikator wie die Fähigkeit, sich selbst zu mögen oder nicht.
Einer der wichtigen Indikatoren für das Selbstwertgefühl ist sein Niveau.
Je niedriger dieser Wert ist, desto höher ist das Risiko, an Depressionen und körperlichen Erkrankungen zu erkranken.
Und umgekehrt. Ein überhöhtes Selbstwertgefühl kann zu einer unzureichenden Reaktion führen – Narzissmus oder Aggression.
Neben dem Grad des Selbstwertgefühls betonen Experten seine Stabilität bzw. Stabilität.
Das heißt, dieser Indikator kann instabil sein, wenn das Selbstwertgefühl von bestimmten Bedingungen abhängt.
Dies ist ein bedingtes Selbstwertgefühl, das gerade instabil ist.
Eine solche Person wird durch jede Kleinigkeit, jeden unbedeutenden Fehler, jedes Versagen verunsichert, wenn das Selbstvertrauen von einer Vielzahl von Umständen abhängt.
Das können Studien, Erfolg im Geschäft, Intelligenz, religiöse Überzeugungen, Figur, Moral, körperliche Fitness und alles andere sein.
Und wenn das Selbstwertgefühl in irgendeinem Lebensbereich von Indikatoren abhängt, können wir sagen, dass es gefährdet und instabil ist.