Mit dem Mond gibt es eine Vielzahl von Zeichen und Aberglauben. Unsere Vorfahren haben immer auf seine Phasen geachtet.
Daher lohnt es sich herauszufinden, vor welchen Mondphasen man am besten vorsichtig sein sollte, da dies zu Fehlern führen kann.
Der Neumond gilt als Beginn des Mondzyklus und wird oft mit Geheimnissen und potenziellen Gefahren in Verbindung gebracht.
Es wird angenommen, dass zu dieser Zeit die Energien der Dunkelheit in unsere Welt eindringen können, daher ist es besser, Neuanfänge zu vermeiden.
Die Zeit des zunehmenden Mondes, in der sein Licht zunimmt, gilt als Zeit zunehmender Energie. Diese Zeit ist mit einer Zunahme negativer Einflüsse verbunden.
Es wird angenommen, dass es zu diesem Zeitpunkt besser ist, wachsam zu sein und Konflikte zu vermeiden, da ihre Folgen möglicherweise nicht eindeutig sind.
Der Vollmond ist die Zeitspanne mit maximalem Mondlicht, aber auch maximaler emotionaler Intensität.
Dem Aberglauben zufolge werden Menschen zu dieser Zeit anfälliger für Stress und Anspannung, was zu plötzlichen Gefühlsausbrüchen führen kann.
Der abnehmende Mond ist mit den Prozessen der Vollendung und Befreiung verbunden. Den Anzeichen zufolge kann diese Zeit sowohl Frieden als auch Instabilität bringen.
An der abnehmenden Mondphase ist nichts auszusetzen, aber das bedeutet nicht, dass Sie nicht vorsichtig sein sollten.
Der Mond ist eine geheimnisvolle Himmelslampe, um die herum verschiedene Aberglauben kreisen. Trotz aller Geheimnisse der Mondphasen ist es wichtig, ein Gleichgewicht zu finden und Aufregung und Veränderung als Teil des natürlichen Lebenszyklus zu akzeptieren.