Wie man mit Angstzuständen im Herbst umgeht: Psychologen haben drei Möglichkeiten aufgezeigt

05.09.2023 20:00

Im Herbst „wachen“ nicht nur Depressionen und Apathie auf: Auch das Angstrisiko steigt deutlich.

Sie sollten einem negativen Gefühl nicht nachgeben, sondern es sofort unter Kontrolle bringen.

Welche Geheimnisse helfen dabei?

Heiße Getränke

Unterschätzen Sie nicht die wohltuende Wirkung leckerer und gesunder Heißgetränke auf das Nervensystem. Gönnen Sie sich abends eine Tasse Kakao oder einen alkoholfreien Glühwein. Solche Getränke helfen, sich aufzuwärmen und schlechte Gedanken zu „vertreiben“.

Kurz vor dem Schlafengehen sollten Sie jedoch auf Kamillentee umsteigen. Bei regelmäßiger Einnahme hilft das Getränk, viele Probleme im Zusammenhang mit dem Nervensystem zu überwinden.

Bad

Wenn es im Sommer für jemanden schwierig war, sich auf die Toilette zu „schicken“, kann dies im kalten Herbst zu einer seiner Lieblingsbeschäftigungen werden.

Foto: © Belnowosti

Experten empfehlen die Zugabe von Meersalz und ätherischen Ölen, um Ihre Gesundheit zu verbessern.

Psychologe

Es ist möglich, dass Ihre Angstanfälle auf tiefgreifende psychische Probleme hinweisen, die Sie nicht immer zugeben möchten.

Der Herbst ist eine großartige Zeit zur Selbstbeobachtung. Beginnen Sie daher mit der Hilfe eines Psychologen oder auf eigene Faust an sich selbst zu arbeiten.

Autor: Marina Michalap Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Welche Geheimnisse helfen dabei?
  2. Heiße Getränke
  3. Bad
  4. Psychologe