Wie man mit Ängsten umgeht: Psychologen gaben Empfehlungen

01.09.2023 13:01

Viele Menschen sind es gewohnt, die Auswirkungen von Angstzuständen auf unser Leben zu unterschätzen, doch dieses unangenehme Gefühl führt zu einem erheblichen Ungleichgewicht in unserem gewohnten Alltag.

Aufgrund der ständigen Angst sind wir angespannt, können uns nicht entspannen, ausruhen oder gar produktiv arbeiten.

Daher lohnt es sich zu wissen, wie Sie diese nicht besonders produktive Emotion unter Kontrolle bringen können.

Welche Geheimnisse helfen dabei?

Schreiben Sie Ihre negativen Gedanken auf

Wenn wir von Ängsten überwältigt werden, erscheint uns dies als ein ernstes Problem, mit dem wir nur schwer umgehen können. Wenn wir tatsächlich die Ursachen der Angst analysieren, werden wir über die Grundlosigkeit unseres Zustands überrascht sein.

Dazu müssen Sie im Laufe des Tages lediglich Gedanken aufschreiben, die mit Angst verbunden sind. Sie werden sehen, dass sie in den meisten Fällen keinen großen Sinn ergeben.

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Schlafplan

Damit das Nervensystem richtig funktioniert, müssen Sie einen Schlafplan erstellen. Gute Ruhe hilft Ihnen, sich zu erholen und destruktive Gedanken loszuwerden.

Weniger soziale Netzwerke

Experten weisen darauf hin, dass die Zunahme der Angst häufig mit sozialen Netzwerken verbunden ist. Viele Menschen fühlen sich weniger erfolgreich, produktiv und attraktiv, nur weil sie sich mit anderen vergleichen.

Wenn Sie die Zeit reduzieren, die Sie normalerweise in sozialen Medien verbringen, werden Sie positive Veränderungen bemerken.

B-Vitamine

Wenn Ihre Ernährung nicht genügend Vitamine dieser Gruppe enthält, müssen Sie entweder Ihre Ernährung anpassen oder fertige pharmazeutische Präparate kaufen.

B-Vitamine haben eine starke positive Wirkung auf das Nervensystem. Dadurch wird es möglich sein, Ängste durch Unruhegefühle zu kontrollieren.

Autor: Marina Michalap Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Welche Geheimnisse helfen dabei?
  2. Schreiben Sie Ihre negativen Gedanken auf
  3. Schlafplan
  4. Weniger soziale Netzwerke
  5. B-Vitamine